Regionalwettbewerb "Jugend musiziert"

München · "Jugend musiziert" — bereits zum 56. Mal findet der Regionalwettbewerb München statt. In den Räumen der Hochschule für Musik und Theater in München und im Steinway-Haus München beteiligen sich rund 330 Kinder und Jugendliche aus der Stadt München und den Landkreisen München-Nord / Ost, Dachau, Ebersberg, und Fürstenfeldbruck. Die Vorspiele sind öffentlich. Der Eintritt ist frei.

„Jugend musiziert“ lädt Kinder und Jugendliche ein, mit ihrem Instrument oder ihrer Stimme die Konzertbühne zu betreten, sich dem Vergleich mit anderen zu stellen und von einer Fachjury bewertet zu werden. Sie beurteilt die musikalischen Leistungen, vergibt Punkte und Preise und bietet im Anschluss an das Wertungsspiel Beratungsgespräche an, als Preise winken Urkunden, Konzertauftritte und Sonderpreise.

Alle wollen zum Bundesfinale im Juni in Halle/Saale

Gefordert wird bei „Jugend musiziert“ ein Vorspielprogramm mit Musik aus verschiedenen Epochen. Je nach Alter und Kategorie dauert das Vorspiel vor der Jury zwischen 6 und 30 Minuten.

Die Wertungsspiele in den Kategorien Violine, Violoncello, Akkordeon, Harfen-Ensemble, Zupf-Ensemble, Vokal-Ensemble und Klavier-Kammermusik finden am Samstag, 26. Januar, und Sonntag, 27. Januar, jeweils ab 9 Uhr in der Hochschule für Musik und Theater, Arcisstraße 12, statt.

Die Kategorien Viola und Kontrabass können am Samstag, 26. Januar, ab 9 Uhr in der Hochschule für Musik und Theater, Luisenstraße 37 a, besucht werden. Am Sonntag, 27. Januar, geht es dort ab 9.30 Uhr mit der Kategorie Percussion weiter.

Im Steinway-Haus, Rubinstein-Saal, Landsberger Straße 336, werden am Samstag, 26. Januar, und Sonntag, 27. Januar, jeweils ab 9 Uhr die Wertungsspiele Duo: Klavier und ein Holzblasinstrument durchgeführt.

Die Preisträger der bayerischen Regionalwettbewerbe nehmen vom 12. bis 16. April beim Landeswettbewerb Bayern in Hof teil. Die 1. Preisträger aller Bundesländer sind schließlich vom 6. bis 13. Juni nach Halle (Saale) zum Bundeswettbewerb eingeladen.

Artikel vom 21.01.2019
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