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Argentinischer Alltag
Maxvorstadt · Lyriker liest aus seinen Gedichten
Der argentinische Dichter Sergio Raimondi. Foto: © Timo Berger
Maxvorstadt · Massengutfrachter, Migration, Michel Foucault, Mühltrichter, Algenforschung und flexible Steuergesetzgebung: Sergio Raimondi ist ein lyrischer Chronist der Alltagswirklichkeit Argentiniens, die er zugleich auf einen breiten kulturellen Hintergrund bezieht.
Am Mittwoch, 16. Januar, 20 Uhr, liest Sergio Raimondi in der Stiftung Lyrik Kabinett, Amalienstraße 86 a, aus seinen Gedichten (spanisch/deutsch), Moderation und Übersetzungen: Timo Berger. Der Eintritt kostet 8/6 Euro. Karten gibt es an der Abendkasse.
Geboren 1968 in Bahia Bianca, war er Mitglied der Dichtergruppe Mateistas, die in den 1980-90er Jahren Gedichte an öffentliche Wände schrieb, leitete 2003-2011 ein Hafenmuseum, war Kulturreferent in Bahia Bianca und ist Dozent für zeitgenössische Literatur an der Universidad Nacional del Sur. 2018 verbrachte er mit einem Stipendium des Berliner Künstlerprogramms des DAAD in Berlin.
Timo Berger, geboren 1974, ist Autor, Herausgeber, Journalist und Übersetzer spanischer und portugiesischer Literatur. Mit Rike Bolte gründete er 2006 das Poesiefestival Latinale. Im Nachwort von Sergio Raimondis Für ein kommentiertes Wörterbuch (Berenberg 2012), dem ersten von ihm übersetzten Band des Dichters, schreibt Berger: „Schöner könnte ein Plädoyer für eine weltgewandte Dichtung, die sich gleichzeitig alle literarischen Freiheiten nimmt, die Rhetorik und Tradition bereithalten, nicht ausfallen.“
Artikel vom 06.01.2019Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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