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Haching bittet als Tabellenzweiter zum nächsten Heimspiel
Unterhaching · Breite Brust gegen Braunschweig

Mehr Kapazität gegen einen namhaften Gegner: Am Samstag gegen Eintracht Braunschweig werden im Sportpark zum ersten Mal seit dem Relegations-Heimspiel gegen Elversberg wieder Teile der Osttribüne (hinten) für die Zuschauer geöffnet sein. Foto: bs
Unterhaching · Exakt zwei Wochen lang hatte die SpVgg Unterhaching nach dem 2:1-Sieg gegen Hansa Rostock kein Spiel in der 3. Liga bestritten.
> Live dabei sein und die SpVgg anfeuern
Zum Spielbericht SpVgg Unterhaching:
Unterhaching · Interview mit Abwehrspieler Josef Welzmüller zu Wiesbaden und Braunschweig
Sich zurücklehnen und den heißen Sommer genießen durften die Akteure von Trainer Claus Schromm dennoch nicht. Denn es standen gleich zwei Partien im Bayerischen Toto-Pokal an. Beide Spiele – in Emmering (13:1) und in Garching (5:0) – gewannen sie locker und stehen deshalb bereits im Achtelfinale. Dort wartet nun der SV Wacker Burghausen.
Doch zurück zur 3. Liga: Da sind die Rot-Blauen auch nach fünf Spielen noch ungeschlagen und stehen mit elf Punkten sogar auf Platz zwei, der zum direkten Aufstieg in die 2. Bundesliga berechtigen würde. Dem Heimsieg gegen Hansa ließen die Münchner Vorstädter am vergangenen Samstag einen Erfolg beim SV Wehen Wiesbaden folgen – auch die Hessen wurden knapp mit 2:1 besiegt.
Allerdings hätten beide Begegnungen wohl nicht unterschiedlicher verlaufen können. Während die Hachinger gegen Rostock schon 2:0 führten und sich am Ende gerade noch so bis zum Abpfiff ins Ziel schleppten, holten sie in Wiesbaden einen frühen Rückstand auf – und durften schließlich nach einem späten Tor von Stephan Hain (86.) noch einen knappen Auswärtssieg bejubeln.
Trainer wäre mit Punkt zufrieden gewesen
»Ich wäre selbst mit einem Punkt schon super zufrieden gewesen. Dass es dann so gekommen ist und wir auch noch gewinnen, ist umso schöner«, erklärte Trainer Schromm nach dem Spiel. Dabei sah es über weite Strecken noch so aus, als ob die Hachinger ihre Bilanz in Wiesbaden auch diesmal nicht entscheidend hätten verbessern könnten. Der letzte Sieg in der Brita-Arena lag schon knapp fünf Jahre zurück.
Auch diesmal geriet Haching durch einen frühen Treffer von Daniel-Kofi Kyereh (7.) in Rückstand. Doch nachdem der Torschütze in der zweiten Halbzeit die Gelb-Rote Karte sah, wendete sich das Blatt. Der erst kurz zuvor eingewechselte Stefan Schimmer markierte den Ausgleich (75.) für Unterhaching – und Hain (jetzt 22 Tore in 42 Drittliga-Einsätzen) besorgte schließlich noch den Siegtreffer. Am Samstag, 1. September, können die Vorstädter ihre Erfolgsserie fortsetzen.
Ab 14 Uhr gastiert mit Eintracht Braunschweig erneut ein namhafter Traditionsklub im Sportpark. Die Vorzeichen sprechen indes für einen weiteren Sieg der Hachinger: Braunschweig ist nach dem überraschenden Abstieg in der 3. Liga noch nicht so richtig angekommen und steht derzeit auf dem vorletzten Platz. Das Spiel wird live im BR-Fernsehen übertragen. Im Stadion ist erstmals seit Mai 2017 die Osttribüne wieder für Zuschauer geöffnet. tw
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