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Ganz ohne Worte
Freimann · Theater für geflüchtete Kinder

Beim Theater ohne Worte versteht man sich, selbst wenn man nicht die gleiche Sprache spricht. Foto: VA
Freimann · Wo das gesprochene Wort seine Grenzen hat, helfen Gestik und Mimik weiter, ebenso wie ein gemeinsames Ziel. Beim Theater ohne Worte geht es darum, miteinander statt übereinander zu lachen. Es funktioniert.
Die Theaternachmittage finden mit der Künstlerin und Pantomimin Ingrid Irrlicht und mit Kindern und Familien in der Flüchtlingseinrichtung der Bayernkaserne statt. Das pantomimische Theater der Stille schafft Verständnis überall und für alle und überwindet die Barriere der Sprache: Ingrid Irrlichts Spiel bringt Leichtigkeit in einen oft schwer zu bewältigenden Alltag. Sie zeigt so, dass alle Menschen überall gerne lachen und dass mit Humor auch das aktive Aufeinander-Zugehen leichter fällt.
Das Projekt startete im Frühsommer 2014 und findet seither alle zwei Wochen in der Bayernkaserne und anderen Flüchtlingseinrichtungen statt. Im kommenden Jahr wird das Projekt unterstützt durch das Sozialreferat der Landeshauptstadt München.
Die nächsten Termine des Theaters ohne Worte sind vom 31. Januar bis 7. März (außer 21. Februar), dienstags um 15 Uhr sowie am Freitag, 17. März, ebenfalls ab 15 Uhr.
Eine Anmeldung in der Mohr-Villa (Telefon 089 / 3 24 32 64) jeweils bis zum Donnerstag der Vorwoche ist erforderlich. Freiwillige Helferinnen und Helfer sind immer willkommen.
Kunst und Kultur für Respekt
Die Mohr-Villa positioniert sich – gemeinsam mit zahlreichen weiteren Kunst- und Kulturschaffenden dieser Stadt – gegen Diskriminierung und Rassismus. Sie stehe für das demokratische, weltoffene und multikulturelle München, in dem respektvoll miteinander umgegangen wird, heißt es aus dem Hause. Die Kulturszene sei von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Persönlichkeit geprägt. Man sehe dies als Bereicherung, die auch täglich in der Mohr-Villa erfahrbar wird.
Artikel vom 23.01.2017Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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