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Stadtteilkultur 2411 bietet facettenreiches Programm
Hasenbergl · Der Verein Stadtteilkultur 2411 hat aktuell wieder zwei interessante Veranstaltungen im Programm. Am Samstag, 21. Januar, findet in der Blodigstraße 4 ab 19 Uhr die Vernissage zu Nikita Kniktas Ausstellung »Sag, wie sich die Liebe nährt…« statt.
Nikita Knikta wurde als Nikita Kurdyukov 1979 in Moskau geboren und lebt seit 1999 in München. Er studierte an der Münchner Akademie der Bildenden Künste und stellte seine Bilder bereits international in New York, Rom, Paris, London und Moskau aus. Mit seinem unverkennbaren Stil habe er einen anerkannten Platz in der deutschen Kunstszene gefunden, heißt es in der Veranstaltungsankündigung. Die Werke von »Knikta« schlagen eine Brücke zwischen klassischer Moderne und naivem Neoexpressionismus. Er verbindet Elemente altmeisterlichen Zeichenstils mit Expressivem, auch unter Verwendung kräftiger Farben und verschiedenster Maltechniken.
Thematisch verweist »Knikta« häufig auf klassische Themen der Moderne, so findet sich Don Quichote unter den häufigen Motiven, ebenso wie die Darstellung der Frau als Symbol ewiger Schönheit, Leidenschaft und Erotik.
Liebe zum Leben und zum Menschsein
In seiner Kunst verleiht »Knikta« seiner Liebe zum Leben und zum Menschsein Ausdruck. Er versteht seine Kunst als persönliche Suche nach Wahrhaftigkeit, in die sich immer wieder ein ureigener naiver und unverfälschter Humor mischt. Weitere Informationen zum Künstler gibt es unter www.knikta.de. Ebenfalls am Samstag, 21. Januar, kann man in den Räumen des Stadtteilkultur 2411 e.V., Blodigstraße 4, ab 20 Uhr einem Konzert von »blind & lame« lauschen. Die unverkennbare Musik von »blind & lame« vereint modernen Gitarren-Pop mit Elementen aus Gipsy-Rumba, Swing und Soul und entführt das Publikum auf eine Crossover-Reise durch die Welt.
Auf der Bühne sorgen »blind & lame« mit ihren temperamentvollen Performances trotz minimaler Besetzung für maximal magische Momente. »Tanzbare Singer-Songwriter-Musik beschreibt die Musik von ›blind & lame‹ wohl am besten«, resümiert Kathrin Göttlich, Geschäftsführerin des Vereins. Wer mehr über »blind & lame« erfahren möchte, kann dies unter www.blindandlame.de
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