Familie wieder am Platz

„Familie im Wind” heißt die 2,50 Meter hohe Bronzestatue, die jetzt an ihren Platz zurückgekehrt ist.  (F.: Jonas Nefzger)
„Familie im Wind” heißt die 2,50 Meter hohe Bronzestatue, die jetzt an ihren Platz zurückgekehrt ist. (F.: Jonas Nefzger)
„Familie im Wind” heißt die 2,50 Meter hohe Bronzestatue, die jetzt an ihren Platz zurückgekehrt ist. (F.: Jonas Nefzger)
„Familie im Wind” heißt die 2,50 Meter hohe Bronzestatue, die jetzt an ihren Platz zurückgekehrt ist. (F.: Jonas Nefzger)
„Familie im Wind” heißt die 2,50 Meter hohe Bronzestatue, die jetzt an ihren Platz zurückgekehrt ist. (F.: Jonas Nefzger)

„Familie im Wind” heißt die in den 1970er Jahren von dem Künstler J. Berchthold geschaffene 2,50 Meter hohe Bronzestatue, die jetzt wieder an ihren alten Standort zurückgekehrt ist, nachdem man sie im Zuge von Sanierungsarbeiten abgebaut und eingelagert hatte. Auf der Grünfläche zwischen Winterstein- und Forstnerstraße kann man das Kunstwerk nun wieder bewundern. Es zeigt Menschen unterschiedlicher Größe, die ineinander übergehen oder sich aus einer gemeinsamen Basis herausentwickeln – je nach Betrachtungsweise.

Wieder aufgestellt hat die Statue kürzlich der Bezirksausschuss Feldmoching-Hasenbergl zusammen mit der Münchner Wohnen (vormals GEWOFAG und GWG). „Mit der wiedererrichteten Statue kehrt ein Stück Kulturgut ins Hasenbergl zurück. Die Figuren regen die Mieter*innen zum Innehalten, Nachdenken und Austausch an“, sagt Dr. Rainer Großmann, Vorsitzender des Bezirksausschusses. Diesen Worten stimmt Dr. Doris Zoller, Vorsitzende der Geschäftsführung der Münchner Wohnen zu: „Frei zugängliche Kunstwerke liegen uns am Herzen. Deshalb stellen wir zum Beispiel auf unseren Grünflächen plakative Kunstwerke auf und fördern Graffiti-Projekte an unseren Wänden.“

north