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Im Gespräch mit Stefan Riederer, Torwart
Unterhaching · Interview zum letzten Spiel

Unterhaching · Für die Münchner Wochenanzeiger hat Felix Götz mit Stefan Riederer gesprochen.
- SpVgg Unterhaching
Themenseite zu Spielvereinigung Unterhaching (3. Bundesliga Fußball) - Unterhaching · Bei der Spielvereinigung ist die Luft längst raus
Artikel vom 08.05.2013: Haching unterliegt auch in Babelsberg – am Samstag steht gegen Münster das letzte Heimspiel an
Zurück zum Spielbericht SpVgg Unterhaching:
Wie gut ist Ihre schwere Knieverletzung mittlerweile verheilt?
Stefan Riederer: Es sieht ganz gut aus. Ich laufe bereits auf dem Laufband. In ein bis zwei Wochen kehre ich vielleicht schon auf den Platz zurück. Da wird zwar noch kein Torwarttraining gemacht, aber ich sollte wenigstens wieder auf dem Rasen Laufübungen machen können.
Ist mittlerweile schon klar, was Sie in Zukunft machen werden?
Stefan Riederer: Es sieht jedenfalls sehr nach Abschied aus. Das erste Angebot der SpVgg habe ich abgelehnt, ich glaube nicht, dass noch ein zweites kommen wird. Das ist verständlich, aber schade, weil mir einige Leute hier ans Herz gewachsen sind. Wohin es für mich geht, weiß ich selbst noch nicht. Ich denke aber, dass es in zwei bis drei Wochen Klarheit geben wird.
Werden Sie also am Samstag beim Spiel gegen Münster schon offiziell verabschiedet?
Stefan Riederer: Davon weiß ich nichts, vielleicht wird im Laufe der Woche noch darüber gesprochen. Aber ich werde auf jeden Fall im Stadion sein.
Wie bewerten Sie die derzeitige sportliche Situation bei der Spielvereinigung?
Stefan Riederer: Das kann ich nicht wirklich beurteilen. Ich bin nur bei den Heimspielen im Stadion und schaue ab und zu – wenn es die Reha zulässt – beim Training vorbei. Aber wahrscheinlich ist ein wenig die Luft raus. Schließlich geht es ja um nicht mehr viel.
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