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Im Gespräch mit Florian Niederlechner, Angriff
Unterhaching · Interview mit Florian Niederlechner

Unterhaching · Für die Münchner Wochenanzeiger hat Felix Götz mit Florian Niederlechner gesprochen.
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- Unterhaching · Der Abstiegskampf erschwert die Zukunftsplanungen
Artikel vom 24.04.2012: Haching verliert in Erfurt und muss zittern – Unterdessen stehen die ersten Abgänge bereits fest - SpVgg Unterhaching
Themenseite zu Spielvereinigung Unterhaching Saison 2011/2012 (3. Bundesliga Fußball)
Münchner Wochenanzeiger: Warum hat es in Erfurt nicht zu etwas Zählbarem gereicht?
Florian Niederlechner: Ganz einfach: Wir haben eigentlich gut gespielt, aber unglaublich viele Chancen nicht genutzt. Vor allem in der ersten Halbzeit. Zur Pause hätten wir 3:1 führen müssen. Die Erfurter haben dagegen ihre Möglichkeiten eiskalt ausgenutzt. So stehen wir am Ende ohne Punkt da, was sehr ärgerlich ist.
Münchner Wochenanzeiger: Viele Spieler stehen vor einer ungewissen Zukunft. Inwiefern belastet das die Mannschaft in der aktuellen Situation?
Florian Niederlechner: Das belastet uns als Mannschaft überhaupt nicht. Das haben doch die vergangenen Spiele auch gezeigt, obwohl wir nicht genügend gepunktet haben. Ich kann klar sagen, dass alle zu 100 Prozent auf die Aufgabe Klassenerhalt fokussiert sind.
Münchner Wochenanzeiger: Also bleibt Unterhaching in der Dritten Liga?
Florian Niederlechner: Davon bin ich nach wie vor überzeugt. Wir haben es in der eigenen Hand. Ein Sieg im Heimspiel gegen Burghausen und wir sind durch.
Münchner Wochenanzeiger: Was muss passieren, damit die SpVgg gegen Wacker als Sieger vom Platz geht?
Florian Niederlechner: Man weiß ja, dass wir im Sportpark stark sind. Wir müssen uns also auf unsere Heimstärke besinnen. Wenn wir 100 Prozent in die Waagschale werfen, dann werden wir gewinnen. Leicht wird es aber nicht, weil Burghausen sich noch Chancen auf den Aufstieg ausrechnet.
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