Veröffentlicht am 27.06.2011 00:00

Zentrum · Stadtführung

Die Drückebergergasse wurde in der NS-Zeit genutzt, um dem Hitlergruß zu entgehen.	 (Foto: VA)
Die Drückebergergasse wurde in der NS-Zeit genutzt, um dem Hitlergruß zu entgehen. (Foto: VA)
Die Drückebergergasse wurde in der NS-Zeit genutzt, um dem Hitlergruß zu entgehen. (Foto: VA)
Die Drückebergergasse wurde in der NS-Zeit genutzt, um dem Hitlergruß zu entgehen. (Foto: VA)
Die Drückebergergasse wurde in der NS-Zeit genutzt, um dem Hitlergruß zu entgehen. (Foto: VA)

So gut wie nichts deutet bisher im touristischen Zentrum Münchens darauf hin, dass hier der Nationalsozialismus seinen Aufstieg nahm. Im September 1919 ergriff Adolf Hitler im Sterneckerbräu erstmals das Wort.

Ene Führung mit Benedikt Weyerer soll am Freitag, 1. Juli, an diese dunkle Zeit in Münchens Geschichte erinnern.

Der Rundgang dauert zwei Stunden und gibt einen Einblick in Münchens Geschichte vom Aufstieg der NSDAP in der Weimarer Republik, über die Etablierung in den dreißiger Jahren, die Verfolgung von Menschen aus politischen und rassistischen Gründen bis zur Entfesselung des Krieges.

Treffpunkt ist um 17 Uhr am BMW-Pavillon am Lenbachplatz. Die Teilnahme kostet fünf Euro.

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