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Informationsabend von CSU und FDP
Ismaning/Unterföhring · Einsatz für zwei Gymnasien

MdL Ernst Weidenbusch, der stellvertretende CSU-Ortsvorsitzende von Unterföhring Erik El-Asaad und MdL Tobias Thalhammer. (v. li.) Foto: VA
Ismaning/Unterföhring · Die beiden CSU-Ortsverbände Ismaning und Unterföhring veranstalteten am 13. September in Unterföhring im Gasthof zum Gockl den Infoabend »Warum wir die Gymnasien in Ismaning und Unterföhring brauchen«.
- Ismaning/Unterföhring · Tauziehen ums Gymnasium
Themenseite zum neuen Gymnasium, das in Ismaning entstehen wird
Die Referenten dieses Abends waren die beiden Landtagsabgeordneten und Kreisräte Ernst Weidenbusch (CSU) und Tobias Thalhammer (FDP), die sich für beide Standorte im Kreistag und beim Bayerischen Kultusministerium einsetzen.
Neben dem Werner-Heisenberg-Gymnasium in Garching steht der Aufbau neuer Gymnasien bei den Eltern und Lokalpolitikern in Ismaning und Unterföhring in der Diskussion. Angesichts der prognostizierten Schülerzahlen von 1.600 (Unterföhring) und 1.900 (Ismaning) sprachen sich die beiden Landtagsabgeordneten dafür aus, beim Kultusministerium mit fundierten Antragsunterlagen beide Schulstandorte zu beantragen. Bei Verbleib aller bisherigen Schüler in Garching bleiben Bedarfszahlen von 1.500 Schülern sowohl in Unterföhring, wie auch in Ismaning.
Selbst wenn 500 Schüler doppelt berücksichtigt worden wären, reiche das noch für zwei große Schulen, so die Referenten. »In der Vergangenheit wurde oft zu pessimistisch kalkuliert, und am Ende waren die Schüler die Opfer dieses Denkens in zu kleinen Strukturen« betonten Weidenbusch und Thalhammer. »Alle Untersuchungen prophezeien dem nördlichen Landkreis München, als Top-Wachstumsregion in Europa steigende Einwohnerzahlen; das bedeutet natürlich auch steigende Schülerzahlen, und die Übertrittsquote in unserem Landkreis geht stetig nach oben.«, meinte der Stimmkreis-Abgeordnete Weidenbusch und Thalhammer ergänzt: »Ich sehe einen Bedarf und eine Chance für beide zusätzlichen Gymnasien, Bildung ist unabhängig von der Kassenlage, an ihr darf nicht gespart werden!«
Artikel vom 20.09.2010Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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