Das Ziel der SPD für die Bundestagswahl 2017 steht fest: Mit dem Kandidaten Sebastian Roloff will sie den Münchner Süden zurückgewinnen. Hierfür haben die Genossen mit starker Mehrheit einen neuen Vorstand für den Bundeswahlkreis München-Süd (Bundeswahlkreis 220) bestimmt.
Mit 94 % der Stimmen wählten die Sozialdemokraten den 37-jährigen Wolfgang Simeth zum neuen Vorsitzenden des Gremiums. Ihm zur Seite steht ein mehrköpfiger Vorstand, dessen Mitglieder sowohl frische Impulse wie auch langjährige Erfahrung mitbringen. „Damit ist die SPD im Münchner Süden für den Bundestagswahlkampf bestens aufgestellt“, so Simeth nach seiner Wahl. „Wir werden in den nächsten Monaten mit unseren Bundestagskandidaten Sebastian Roloff an der Spitze den Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern weiter ausbauen und deutlich machen, dass die SPD der Garant für eine gerechte Gesellschaft ist.“
Simeth tritt die Nachfolge von Irmgard Hofmann an, die die letzten zwei Jahre den Vorsitz innehatte. Die SPD-Bezirksrätin engagiert sich jedoch weiterhin als stellvertretende Vorsitzende aktiv im Bundeswahlkreis und im kommenden Wahlkampf. Denn die Hauptaufgabe des neu gewählten Vorstands ist eine erfolgreiche Bundestagswahl 2017. Hierzu tritt der Arbeitsrechtler Sebastian Roloff für die SPD im Münchner Süden an: „Ich freue mich auf einen engagierten Wahlkampf mit einem Team, das eine gute Mischung aus Jugend und Erfahrung darstellt“, so Roloff. „Unser Ziel bleibt das Direktmandat im Münchner Süden.“
Der Bundeswahlkreis 220 umfasst die Münchner Stadtbezirke Hadern, Obergiesing-Fasangarten, Sendling, Sendling-Westpark, Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln und Untergiesing-Harlaching.