Im Sendlinger Anzeiger vom 8. Januar stand ein kurzer Beitrag betreffs einer deutlichen Gefahrenquelle in der Drygalski-Allee, der nach einem Unfall im Sicherheitszaun klaffenden Lücke. Vor einigen Jahren wurde mal der Schlager „Wunder gibt es immer wieder“ geträllert. Nun, solch ein Wunder wurde jetzt in der Drygalski-Allee realisiert: Der gefährliche Straßenübergang wurde entschärft. Der Zaun ist nun wieder durchgängig montiert. Hier ist dem zuständigen Gartenbauamt ein Dank auszusprechen.
Allerdings ist die Frage erlaubt, warum diese Maßnahme so lange gedauert hat. Glück gehabt, kann man da nur sagen. Wie groß wäre die Aufregung gewesen, wenn es hier zu einem Personenunfall gekommen wäre! Hätte nicht wenigsten gleich von Anfang an provisorisch ein Sperrband angebracht werden können?