Veröffentlicht am 22.08.2013 15:36

Papadopoulos & Söhne

„Papadopoulos & Söhne”: Ein Film über einen erfolgreichen Geschäftsmann, der alles verliert und dem nur noch eine kleine Fish n' Chips-Bude bleibt. (Foto: Filmszene)
„Papadopoulos & Söhne”: Ein Film über einen erfolgreichen Geschäftsmann, der alles verliert und dem nur noch eine kleine Fish n' Chips-Bude bleibt. (Foto: Filmszene)
„Papadopoulos & Söhne”: Ein Film über einen erfolgreichen Geschäftsmann, der alles verliert und dem nur noch eine kleine Fish n' Chips-Bude bleibt. (Foto: Filmszene)
„Papadopoulos & Söhne”: Ein Film über einen erfolgreichen Geschäftsmann, der alles verliert und dem nur noch eine kleine Fish n' Chips-Bude bleibt. (Foto: Filmszene)
„Papadopoulos & Söhne”: Ein Film über einen erfolgreichen Geschäftsmann, der alles verliert und dem nur noch eine kleine Fish n' Chips-Bude bleibt. (Foto: Filmszene)

Was ist das für ein Gefühl, wenn man von einem auf den anderen Tag alles verliert? Wenn man alles hatte und plötzlich mit nichts dasteht? Genau diese Erfahrung macht Harry Papadopouls im Film „Papadopoulos & Söhne”, den das EineWeltHaus (Schwanthalerstr. 80) im Rahmen seines „Frischluftkinos” zeigt.

Der englische Geschäftsmann mit griechischen Wurzeln hat alles, was er sich nur wünschen kann: Eine riesige Villa, massenhaft Auszeichnungen und den Lebensstil der englischen Upperclass. Doch dann bricht die Finanzkrise aus und die Banken fordern umgehend die Rückzahlung aller Kredite. Harry verliert über Nacht alles. Das einzige, das ihm noch bleibt, ist eine kleine und heruntergekommene Fish 'n' Chips-Bude in einer üblen Ecke von London. Diese gehört zudem noch zur Hälfte seinem Bruder Spiros, mit dem er kaum noch zu tun hat. Wenig begeistert, aber wohl oder übel wieder vereint, beschließen die Beiden, das Restaurant wieder auf Vordermann zu bringen.

Das Frischluftkino zeigt den Film am Freitag, 30. August, um 20.30 Uhr auf der Terrasse vor dem EineWeltHaus; bei schlechtem Wetter im Inneren. „Papadopoulos & Söhne” ist Teil der Reihe „Geld -regiert die Welt”, in deren Rahmen das EineWeltHaus Filme zeigt, die sich auf unterschiedliche Weise mit den Themen Geld, Armut und der Dritten Welt auseinandersetzen. Der Eintritt ist frei, um Spenden für wird gebeten.

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