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Mehrheit im Stadtrat stimmt für Gedenktafeln auf Kosten der Angehörigen
Stolpersteine erneut abgelehnt
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Tafeln statt Stolpersteine: Münchens Gedenken an Nazi-Opfer
Themenseite gegen das Vergessen: Auflistung aller ermordeter Juden aus München auf Tafeln und Stelen
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Der Stadtrat hält nun doch weiterhin am Verbot der Stolpersteine fest. Stattdessen soll es Gedenktafeln an den früheren Wohungen der Holocaust-Opfer geben, die die Angehörigen bezahlen sollen. Sollten die Hauseigentümer dem nicht zustimmen, soll es Stelen (hohe, freistehende Pfeiler) vor den ehemaligen Häusern geben. Darüber hinaus soll ein zentrales Mahnmal mit den Namen aller Münchner NS-Opfer gebaut werden, so die gemeinsame Linie von SPD und CSU in der jüngsten Stadtratssitzung.
Bei kleineren Fraktionen sowie Hinterbliebenen und Vereinigungen von NS-Opfergruppen stieß diese Entscheidung auf Enttäuschung...
Artikel vom 30.07.2015Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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