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Die Vorstände freuen sich über gelungen Auftaktveranstaltung. (Foto: BEG Isental eG)

Auftakt für die BEG Isental eG

Am 25. November, fand im voll besetzten Klement-Saal der Auftakt für die BEG Isental eG statt. Rund 230 Bürger kamen, um die Ziele und Projekte der Genossenschaft kennenzulernen. Der Saal war bis zur Empore gefüllt, und auch Bürgermeister der umliegenden Gemeinden sowie Vertreter von anderen Genossenschaften und der Energiewirtschaft nahmen teil. Nach der Begrüßung durch Heiko Koxholt gab Karsten Borgmann, ebenfalls Vorstand der Genossenschaft, einen Überblick über die Funktionsweise der Genossenschaft und den Prozess der Anteilszeichnung. Dabei hob er die Vorteile der Bürgerbeteiligung hervor, wie etwa die Möglichkeit, aktiv Einfluss auf regionale Energieprojekte zu nehmen. Michael Moser, Elektrotechniker, stellte anschließend das Gründungsprojekt der BEG vor: Eine nahezu fertiggestellte Photovoltaikanlage auf dem Schuldach in Isen, die bald ans Netz gehen kann und ein wichtiges Zeichen für die lokale Energiewende setzt.
27.11.2024 11:48 Uhr
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Christian Maier und Sepp Haslinger sind mit ihrem neuen Programm unterwegs. (Foto: SP Events)

Da Huawa und I

Da Huawa und I sind bekannt wie zwei bunte Hund: Christian Maier (da Huawa) und Sepp Haslinger (I) tourten bayernweit durch die Lande als Mitglieder der Musikkabarettgruppe Da Huawa, da Meier und I. Da Huawa alias Christian Maier hat mit seinen unerschöpflichen Ideen die bayrische Musikkabarettband Da Huawa, da Meier und I über 20 Jahre lang entscheidend geprägt und verhalf ihr zum Kultstatus. Das Besondere an diesem Programm ist – neben wunderbaren neuen Liedern und Geschichten -, dass die beiden Vollblutmusiker alle Liederwünsche des Publikums erfüllen werden. Da Huawa und I überzeugen durch eine unbeschwerte Stimmung und bieten einen schönen Abend lang auf höchstem musikalischen Niveau eine herzerfrischende Gaudi mit viel Hintersinn. Alle Fans können sich auf einen kurzweiligen Abend freuen, mit viel Stimmung, Lebenslust und Tiefgang.
06.11.2024 08:50 Uhr
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176 Beutel gespendeten Blutes wurden generiert, so viele wie noch nie zuvor in Isen.  (Foto: Peter Cronauer)

Blutspenden in Corona-Zeiten

Bayernweit benötigen Krankenhäuser, Not- und Unfallmediziner rund 9000 Blutkonserven im Jahr, etwas mehr als 25 Blutbeutel pro Tag. Das so dringend benötigte Blut kommt von Spendern und Spenderinnen sämtlicher Blutgruppen, die sich in regelmäßigen Abständen anzapfen lassen, um andere Leben zu retten. Seit Jahren führt der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) entsprechende Termine auch in Isen durch, die lokale BRK-Bereitschaft unterstützt ihn stets dabei. Der letzte Blutspendetermin fand diesmal in der Grottenau und nicht wie bislang in der Schule statt. Und auch sonst war vieles anders. Das Corona-bedingte Einhalten von Abstandsregeln und die erhöhten Hygienemaßnahmen sorgten für mehr Platzbedarf und zeitliche Verzögerungen. Dennoch folgten mehr als 200 Isener und Isenerinnen der Einladung und ertrugen geduldig Wartezeiten von 30 und mehr Minuten. Selbst einsetzender Nieselregen schreckte die Wartenden nicht ab. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: 176 Beutel gespendeten Blutes wurden generiert, so viele wie noch nie zuvor in Isen. Gegen Dreiviertel neun verließ der letzte Spender die Grottenau, anschließend hieß es Abbauen, Putzen, Desinfizieren, Zusammenpacken, Einladen. Nach 22 Uhr machte sich der Lastwagen des Blutspendedienstes auf den Weg nach Erding, doch die Arbeit und das Warten hatten sich gelohnt: Der Isener Blutspendetag generierte einen ganzen Wochenbedarf an Blutkonserven für Bayerns Krankenhäuser, Not- und Unfallmedizin.
06.11.2020 08:28 Uhr
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