Veröffentlicht am 04.04.2017 00:00

Ottobrunn · »Mein liebes Griechenland«

Die BR-Filmemacherinnen Sabine Scharnagl (r.) und Bettina Hausler-Thomas bei der Besichtigung des König-Otto-Museums.	 (Foto: Oliver Biebl)
Die BR-Filmemacherinnen Sabine Scharnagl (r.) und Bettina Hausler-Thomas bei der Besichtigung des König-Otto-Museums. (Foto: Oliver Biebl)
Die BR-Filmemacherinnen Sabine Scharnagl (r.) und Bettina Hausler-Thomas bei der Besichtigung des König-Otto-Museums. (Foto: Oliver Biebl)
Die BR-Filmemacherinnen Sabine Scharnagl (r.) und Bettina Hausler-Thomas bei der Besichtigung des König-Otto-Museums. (Foto: Oliver Biebl)
Die BR-Filmemacherinnen Sabine Scharnagl (r.) und Bettina Hausler-Thomas bei der Besichtigung des König-Otto-Museums. (Foto: Oliver Biebl)

»Griechenland, mein liebes Griechenland«, unter diesem Titel zeigt das Fernsehen des Bayerischen Rundfunk am Ostersonntag, den 16. April um 16.30 Uhr einen Film über Otto König von Griechenland. Ein Teil des Films wurde im Otto-König-von Griechenland-Museum der Gemeinde Ottobrunn gedreht.

Zur Vorbereitung des Drehs kam die Regisseurin Sabine Scharnagl, zusammen mit Bettina Hausler-

Thomas, Auslands-Kulturkorrespondentin des BR-Fernsehens, im Mai vergangenen Jahres zu Gesprächen ins König-Otto-Museum. Gemeinsam mit Museumsdirektor Jan Murken besprachen sie Details der geplanten Dreharbeiten im Ottobrunner Museum und die Möglichkeiten, hier Ottos Leben und seine Regierungszeit in Griechenland darzustellen.

Aufnahmen in Ottobrunn und Nauplia

An zwei Tagen fanden Ende September unter Leitung des Kameramanns Oliver Biebl die Dreharbeiten statt, die von Interviews zur Persönlichkeit Ottos und zur Idee des Museums begleitet wurden. Parallel dazu filmte das BR-Team in Griechenland: Aufnahmen an den authentischen Orten – Nauplia und Athen – lassen den Film zu einem ausgewogenen Porträt über König Otto werden.

Zum Abschluss der Dreharbeiten in Ottobrunn schrieb die Regisseurin ins Gästebuch des Museums: »Für die kundige und überaus liebenswürdige Aufnahme in Ihrem wunderbaren Museum kann ich mich mit meinen Kollegen nur auf das Allerherzlichste bedanken.«

MO

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