Veröffentlicht am 07.07.2014 00:00

Freimanner Klang tritt am 12. Juli in St. Albert auf

Die Mitglieder des Freimanner Klangs treten am 12. Juli mit dem Programm »Alles boarisch - oder was?« auf.	 (Foto: privat)
Die Mitglieder des Freimanner Klangs treten am 12. Juli mit dem Programm »Alles boarisch - oder was?« auf. (Foto: privat)
Die Mitglieder des Freimanner Klangs treten am 12. Juli mit dem Programm »Alles boarisch - oder was?« auf. (Foto: privat)
Die Mitglieder des Freimanner Klangs treten am 12. Juli mit dem Programm »Alles boarisch - oder was?« auf. (Foto: privat)
Die Mitglieder des Freimanner Klangs treten am 12. Juli mit dem Programm »Alles boarisch - oder was?« auf. (Foto: privat)

Der Freimanner Klang, das »charmante Blasorchester aus dem Münchner Norden« tritt mit neuer Zusammensetzung seines Vorstands in das fünfte Jahr des Bestehens.

Unter großem Bedauern verabschiedete sich die Mitgliederversammlung von Christine Kürzinger, die seit Beginn maßgeblich zum Erfolg des Ensembles beitrug. Kontinuität wird aber durch Ruth Türei gewahrt; neu in den Vorstand wurden Stephanie Grüter und Reinhard Harbich gewählt.

Das Orchester unter Dirigent Dirk Benkwitz freut sich auf die kommenden Sommerauftritte mit dem heiteren Programm »Alles boarisch – oder was?« In der katholischen Gemeinde St. Albert spielt das Orchester am Samstag, 12. Juli, ab 16.00.

Weitere Informationen gibt es unter www.freimanner-klang.de , per E-Mail an vorstand@freimanner-klang.de oder unter Tel. 01 76/34 53 36 42. Neue Mitglieder sind immer willkommen.

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