Naturzerstörung, Menschenrechte sowie die Rolle von großen Finanzakteuren: Das sind die Themen des Films „urgewald – Auf den Spuren des Geldes“. Die vhs SüdOst zeigt den Film in Kooperation mit der Lokalen AGENDA 21 Ottobrunn-Neubiberg am Sonntag, 9. November, ab 10.15 Uhr im Kino Ottobrunn.
Naturzerstörung und Menschenrechtsverletzungen – oft stehen mächtige Konzerne und Banken dahinter. Seit über 30 Jahren legt die Umwelt- und Menschenrechtsorganisation urgewald diese Verbindungen offen und kämpft gegen Ausbeutung, Vertreibung und Zerstörung. urgewald hat Zwangsumsiedlungen verhindert, Kredite für Streumunition gestoppt und den Bau eines Atomkraftwerks verhindert. Der Dokumentarfilm erzählt, wie aus einem kleinen Verein eine engagierte Stimme für Umwelt und Menschenrechte wurde. Im Anschluss an die Filmvorführung steht Co-Regisseurin Karin Wejdling für Fragen zur Verfügung. Um vorherige Anmeldung wird gebeten (Anmeldeschluss 7. November). Eine Anmeldung ist online unter www.vhs-suedost.de - per E-Mail://info@vhs-suedost.de oder telefonisch unter 089/ 442 389-0 mit der Kursnummer 252-11568 möglich. Die Karten kosten 8 Euro im Vorverkauf und 10 Euro an der Tageskasse.