In immer mehr Bundesländern stellt die FFP2-Maske inzwischen den Goldstandard unter den Corona-Schutzmasken dar. Das liegt vor allem daran, weil Träger einer FFP2-Maske nicht nur ihr Umfeld vor Aerosolen schützen, sondern weil sie sich selbst auch besser vor fremden Aerosolen schützen können. Doch eine partikelfiltrierende Halbmaske kann nur dann wirklich Schutz bieten, wenn sie der DIN EN 149 für Atemschutzgeräte entsprechen. Auf der Website https://ffp.productions/ finden Verbraucher hochwertige FFP2-Masken, die von zugelassenen Prüfstellen auf ihre Wirksamkeit überprüft wurden und daher besten Schutz bieten.
Schon seit Beginn der Maskenpflicht kommt es deutschlandweit immer wieder zu Rückrufaktionen, wie Verbraucher schon mehrfach nachlesen konnten. Doch woran liegt das?
Corona Schutzmasken müssen bestimmte Vorgaben erfüllen , um eine Zulassung zu erhalten. Immer wieder schaffen es jedoch Masken aus dem Ausland auf unseren Markt, die nicht über solch eine Zulassung verfügen. Doch auch Masken mit CE-Kennzeichnung sind nicht immer für den Gebrauch geeignet: Erst im Juni 2021 sorgten die FFP2-Masken Typ KN95 für Aufruhr: Diese Masken verfügten zwar über eine CE-Zulassung, wurden jedoch nicht durch eine europäische Prüfbehörde kontrolliert. Derartige Fehldeklarationen oder sogar bewusste Fälschungen kommen immer wieder vor.
Das Ergebnis: Schutzmasken, die nicht das halten, was sie versprechen. Als dies bekannt wurde, gab das Rapex Schnellwarnsystem eine Produktwarnung heraus, welche auf dieser Seite schnell ernst genommen und verbreitet wurde. Mehrere Tageszeiten berichteten über den Vorfall. Was aber können Verbraucher tun, um eine sichere FFP2-Maske von einer FFP2-Maske zu unterscheiden, die ein Gesundheitsrisiko darstellt?
Qualitätsdefizite ergeben sich oft dann, wenn Landesgrenzen überwunden werden und in der EU etablierte Kontrollprozesse entfallen. Dann kann es passieren, dass Schutzmasken auf den Markt gelangen, die nicht über eine ausreichende Partikelfilterwirkung verfügen oder die sich dem Gesicht der Träger nicht optimal anpassen und deshalb zu viel Aerosol durchlassen.
Viele Verbraucher bemängeln die teils hohen Preise für FFP2-Schutzmasken und greifen deshalb auf günstige Angebote im Internet zurück. Tatsächlich finden sich dort oft Schnäppchen. Sieht man sich die partikelfiltrierenden Halbmasken jedoch genauer an, stellt man oft fest, dass mindestens eines der oben genannten Merkmale nicht zutrifft. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich dabei nicht um eine wirksame FFP2-Maske handelt, ist in solch einem Fall hoch.
Wer Masken lieber im Internet als in der Apotheke kauft, kann dies aber selbstverständlich tun. Beim Masken Kaufen im Internet ist es sinnvoll, direkt deutsche Hersteller wie FFP2-Productions auszuwählen. Ein Kauf beim Hersteller ist nämlich meist der sicherste Weg zur neuen Schutzmaske. Grundsätzlich haben Verbraucher dabei auch die Möglichkeit, alle relevanten Informationen zum Herstellungs- und Prüfprozess ohne viel Aufwand durchzulesen.
FFP2-Masken tragen zur Eindämmung des Pandemiegeschehens bei. Problematisch wird es, wenn die vermeintlichen Schutzmasken keine Schutzwirkung mitbringen. Nichtsahnend riskieren Verbraucher dann nämlich ihre Gesundheit. Es lohnt also, ein wenig Zeit in die Suche nach hochwertigen Masken zu investieren.