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Neue Ausstellung in der Mohr-Villa
Freimann · Schöne Splitter
Schönheit und Zersplitterung – zwei wichtige Themenstränge in Wolters’ Arbeit.Foto: VA
Freimann · Mit einer neuen Ausstellung beginnt das neue Jahr in der Mohr-Villa, Situlistraße 75: Am Freitag, 9. Januar, öffnet die Ausstellung »abstrakt oder gegenstandslos?« mit Werken von Wout Wolters in Acryl und Aquarell. Bis Ende Januar kann man die Bilder dienstags und freitags von 10 bis 14 Uhr, donnerstags von 11 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung auch sonntags von 17 bis 20 Uhr sehen.
Wout Wolters’ künstlerische Arbeit ist geprägt durch Ambivalenz. Da findet sich zum einen das Streben nach Schönheit, Harmonie und Ganzheit, zum anderen zeichnet sich seine Arbeit durch eine fast schon »strenge« Klarheit in Form und Struktur aus. Für Wolters spielt das Schöne im Leben eine große Rolle, das Streben nach einer heilen Welt, das Sichtbarmachen der positiven Seiten. In einer fast zwangsläufigen Gegenstrebigkeit steht dagegen sein Wille zur Abstraktion, zur formalen, strukturellen Zerlegung des Themas in klare, fassbare Formen.
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