Tschaikowskys »Schwanensee« am 8. Januar

München · Tanz-Märchen auf Tour

Grazie in allerhöchster Perfektion, das ist »Schwanensee« mit dem Russischen Staatsballett.	 Foto: VA

Grazie in allerhöchster Perfektion, das ist »Schwanensee« mit dem Russischen Staatsballett. Foto: VA

München · Das Russische Staatsballett feiert Jubiläum: 15 Jahre sind vergangen seit die Truppe, unter der künstlerischen Leitung von Wjatscheslaw Gordejew, mit Tschaikowskys »Schwanensee« im Moskauer Kremlpalast Premiere hatte. Und gefeiert wird in München, am Montag, 8. Januar, in der Philharmonie. Beginn der Vorstellung ist um 20 Uhr.

Eintrittskarten sind im Vorverkauf erhältlich, übrigens auch für »Der Nussknacker« mit demselben Ensemble am 9. Januar. Der Perfektionist Wjatscheslaw Gordejew, früher Direktor des berühmten Bolschoi-Theaters, stellt bei der Suche nach Tänzern und Tänzerinnen für sein Staatsballett allerhöchste Ansprüche. Dass sich diese Arbeitsauffassung letztendlich bewährt, findet nicht nur Peter Martins, Regisseur des New York City Ballett.

Er teilt mit seinem Urteil die Begeisterung der internationalen Presse für die Auftritte des Russischen Staatsballetts und ist voll des Lobes für diesen »Schwanensee«.

Artikel vom 03.01.2007
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