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Ungeziefer, Mäuse, Geruchsbelästigungen und Lärm mindern Lebensqualität
Terror durch Container
Lerchenau · Frau Daniela Gaupp-Lang wandte sich mit einem großen Problem an den zuständigen Bezirksausschuss 24 (Feldmoching-Hasenbergl). Die Wohn- und Lebensqualität ihrer Familie ist durch Container vor ihrer Haustür erheblich beeinträchtigt.
Sie ist in der Lerchenau aufgewachsen und freute sich sehr, dass sie vor Kurzem mit ihrer jungen Familie (Ehemann und eine zweijährige Tochter) in der Eberwurzstraße 11 ein neuerrichtetes Einfamilienhaus ihrer Eltern beziehen konnte. Die Freude war allerdings nur kurz, denn genau gegenüber von ihrem Hauseingang ist eine Sammelstelle für Glas, Kunststoff und Alu/Dosen sowie zwei Altkleidercontainer. Diese Tatsache alleine wäre aber noch kein Grund zu lamentieren.
Die Familie bekennt sich ausdrücklich zur Abfallvermeidung, Abfalltrennung, Abfallsammlung und Abfallverwertung und ist bereit, einen zusätzlichen Beitrag ihrerseits durch Duldung einer ordnungsgemäßen Sammelstelle in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft zu leisten. Was die Familie Gaupp-Lang und ihre Nachbarn vor allem stört, sind die Nichtbeachtung der Einwurfzeiten, insbesondere spätabends und am Sonntag.
Die Geräuschbelästigung hat mittlerweile unzumutbare Dimensionen erreicht. Weitere Kritikpunkte sind: Das Laufenlassen der Automotoren, selbst während länger dauernden Einwurfaktionen, die Nutzung der Container durch offensichtlich ortsfremde Autofahrer (Berufspendler mit Kennzeichen aus den Landkreisen München, Freising und Dachau usw.) häufige Ablagerungen außerhalb der Container führen zu unzumutbaren Verhältnissen (Ungeziefer, Mäuse und Geruchsbelästigungen, Kunststoffabfälle landen bei Wind im Garten der Familie!), der Müll wird nicht nur bei Überfüllung einzelner Container einfach vor die Behältnisse abgestellt, sondern oft werden aus Bequemlichkeit Tüten und Kartons mit Abfällen einfach neben den Containern abgeladen. Bei Hinweisen auf die Benutzerordnung sind oft Schimpfkanonaden und Beleidigungen als Antwort keine Seltenheit.
Da die genannten Missstände mit vertretbarem Aufwand nicht völlig zu beheben sind, schlagen die Familie und ihre Nachbarn vor, die Sammelstelle an einen anderen Standplatz zu verlegen. N.F.
Artikel vom 02.11.2000Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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