Kürzlich feierte die Universität der Bundeswehr München die Übergabe von neuen Unterkunftsgebäuden. Somit stehen dem studierenden Offiziernachwuchs 660 neue Unterkünfte auf dem Campus zur Verfügung. Der parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung Thomas Hitschler lobte die attraktive Bauweise und die gute Zusammenarbeit vieler Institutionen wie dem Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), dem Staatlichen Bauamt Freising, dem Bauamt München, dem Bundeswehrdienstleistungszentrum sowie dem Bundesamt für Infrastruktur, Umwelt und Dienstleistungen der Bundeswehr.
Die Präsidentin der Universität der Bundeswehr München Prof. Eva-Maria Kern betonte auch die gute Zusammenarbeit zwischen der Bundes- und Landesebene, die den zügigenBau der Gebäude ermöglicht habe. „Bei der Errichtung der Gebäude wurden klimarelevante Aspekte wie der Einbau erneuerbarer Energien, die Verwendung klimafreundlicher bzw. einfach recycelbarer Baustoffe berücksichtigt. Damit trägt diese Baumaßnahme auch unserem Profil „Sicherheit und Nachhaltigkeit in Technik und Gesellschaft” Rechnung, was mich sehr freut.” Der Leiter Studierendenbereich und Kasernenkommandant Oberst Matthias Henkelmann erläuterte, dass er die Komplexität von Baumaßnahmen zu Beginn seiner Tätigkeit an der Universität der Bundeswehr München unterschätzt habe, die Mühen es aber definitiv wert seien um einen attraktiven Campus zu gestalten.