Dr. Edmund Stoiber diskutiert mit Maximilian Böltl

Kirchheim · Hoher Besuch in Kirchheim

In Kirchheim gab es beim politischen CSU-Stammtisch Besuch von Dr. Edmund Stoiber. Begrüßt wurde er sehr herzlich von Bürgermeister Maxi Böltl. Foto: Claus Schunk

In Kirchheim gab es beim politischen CSU-Stammtisch Besuch von Dr. Edmund Stoiber. Begrüßt wurde er sehr herzlich von Bürgermeister Maxi Böltl. Foto: Claus Schunk

Kirchheim · Auf Einladung des CSU-Landtagskandidaten Maximilian Böltl besuchte der ehemalige Bayerische Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber kürzlich eine Veranstaltung in der Gemeinde Kirchheim.

Über 130 Gäste füllten den Raum im Gasthof Neuwirt und lauschten gespannt Stoibers Rede, der über die herausfordernde geopolitische Gesamtlage sprach, konkretes Handeln für die Migration anmahnte und anschließend Maximilian Böltl für den Wahlkampf seine volle Unterstützung zusicherte.

Böltl betonte, dass sich Politik um den Alltag von heute kümmern müsse und zugleich die Agenda von morgen anpacken solle. Als Alltagssorgen der Menschen hob er seine Schwerpunkte rund um gestiegene Mieten und Lebenshaltungskosten, den Verkehr im Umland und die ausufernde Bürokratie hervor. Da wolle er ran.

„Gleichzeitig brauchen wir Visionen und Weitblick“, so Böltl. Bestes Beispiel dafür sei die Kontinuität der CSU angefangen von Franz-Josef Strauß über Edmund Stoiber bis hin zu Markus Söder, die hier vor Ort in den Forschungs- & Technologiestandorten Garching und Ottobrunn resultiere. Grundsätzlich sei gerade jetzt eine Politik gefragt, die den Menschen mit klaren Werten und klaren Worten auf Augenhöhe begegnet, erklärt der CSU-Landtagskandidat. „Es kann nicht angehen, dass wir uns von einer linken Blase, die in Berlin die mediale Deutungshoheit erobert hat, vorgeben lassen, was gesagt werden darf. Dass die Vernunft verstummt. Es muss richtig bleiben, dass der, der arbeitet, mehr hat, als der der daheim bleiben will! Dass jemand, der Deutscher werden möchte, auch Deutsch sprechen kann. Und jemand, der als Gast die Regeln bricht, nicht hier bleiben darf.“, so Böltl.

Artikel vom 17.07.2023
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