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Exkursion im Forst
Ebersberg · Wald im Wandel
Der Ebersberger Forst ist das größte zusammenhängende Waldgebiet im süddeutschen Flachland. Foto: Schutzgemeinschaft Ebersberger Forst
Ebersberg · Die Schutzgemeinschaft Ebersberger Forst e.V. lädt am Freitag, 16. Juni, 17 Uhr, zu einer Exkursion im Ebersberger Forst ein.
Zum Thema "Der Ebersberger Forst als Klimaschützer - Der Wald im Wandel" wird Forstbetriebsleiter Dr. Heinz Utschig vor Ort erklären, wie wichtig der größte zusammenhängende Wald im bayerischen Flachland für das Klima im Ballungsraum München ist.
Die meisten Bürger des Landkreises genießen den Ebersberger Forst als Ort der Erholung, denn Wald tut Leib und Seele einfach gut. Und in dieser Zeit der rasanten Klimaerwärmung bedeutet er viel mehr für Mensch und Tier. Er ist nicht nur Wasserspeicher und -filter, sondern wirkt abkühlend, nimmt erhebliche Mengen des schädlichen Kohlendioxids auf, produziert Sauerstoff und ist ein großer Lebensraum für unsere heimische Fauna und Flora. Dadurch ist er der wichtigste und effektivste Klima- und Artenschützer im Landkreis.
Dr. Utschig führt durch die wunderbare Vielfalt unseres Forstes. Er berichtet darüber, wie und warum der Ebersberger Forst seit fast 40 Jahren erfolgreich von der Fichtenmonokultur zum gesunden Mischwald umgebaut wird und sich dadurch stets verändert. Wer wissen will, wie stark der Ebersberger Forst ist, ob er dem Klimawandel gewachsen ist und welche Leistungen er für unser Klima und unsere Gesundheit vollbringt, sollte unbedingt an dieser interessanten Exkursion teilnehmen. Start ist um 17 Uhr am Parkplatz vom Forsthaus St. Hubertus. Von dort aus erkunden die Teilnehmer die Umgebung zu Fuß. Zu anderen Teilen des Ebersberger Forstes fahren die Teilnehmer in Fahrgemeinschaften mit PKW.
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