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Strom für den Eigenbedarf produzieren
Kirchheim · Infoabend Balkonkraftwerke
Stecker-Solarmodule sind auch für Mieter eine gute Gelegenheit, ihren eigenen Strom zu produzieren. Foto: hw
Kirchheim · Nach dem großen Erfolg der ersten Veranstaltung mit fast 120 Teilnehmern legt der Energiewendestammtisch Kirchheim nun mit seiner Bürgerveranstaltung Balkonkraftwerke nach. Strom selbst produzieren, die eigenen Energiekosten senken, sich an der Energiewende beteiligen: das klingt spannend und lässt sich auch in kleinem Umfang schnell umsetzen. Mit sogenannten Balkonkraftwerken, also Solarpanelen, die an Balkon, Hauswand, Gartenhaus, Garagendach etc. montiert und mit einem einfachen Stecker angeschlossen werden.
Diese liefern dann bei guter Sonneneinstrahlung bis zu 600W. Diese Zahl klingt vielleicht erstmal nicht nach viel, Staubsauger oder Wasserkocher fressen schnell bis zu 1000W. Aber die Leistung der Panele deckt vieles von dem ab, was in einem Haushalt an Grundverbrauch entsteht, z.B. Kühlschrank, Umwälzpumpe oder Internet-Router. Außerdem sind die 600W vom Gesetzgeber als Grenze gesetzt, unterhalb derer man seinen Strom nicht vergütet, also bezahlt bekommt, wenn man ihn einmal nicht selber verbraucht und ins allgemeine Netz einspeist. Damit bleibt einem viel Bürokratie erspart, die in keinem Verhältnis zu eventuell entstehende Einnahmen stünde. Wie sich nun so ein Balkonkraftwerk umsetzen lässt, wo Grenzen und technische Finessen liegen, wird auf dem zweiten Infoabend des Energiewendestammtisches vorgestellt. Interessierte Kirchheimern (und Nachbarn) erhalten die Möglichkeit zum Einstieg in die Thematik und die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch. Er findet statt am 9. Februar um 19.00 Uhr im Gemeindesaal der Cantate-Kirche.
Artikel vom 08.02.2023Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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