Biografie eines Grafinger Künstlers

Grafing · Alfred Schöpffe

Alfred Schöpffe – Selbstbildnis mit Grün, Öl auf Hartfaserplatte, um 1985. Foto: VA

Alfred Schöpffe – Selbstbildnis mit Grün, Öl auf Hartfaserplatte, um 1985. Foto: VA

Grafing · Archiv und Museum der Stadt Grafing zeigen derzeit die Sonderausstellung „Arkadien – Alfred Schöpffe und sein Traum vom Süden“. Im Begleitprogramm zu dieser hält Kurator Bernhard Schäfer am Donnerstag, 1. Dezember, einen Archiv-Stammtisch ab, bei dem er den Lebensweg des gezeigten Künstlers nachzeichnet, der 1917 in Kassel geboren wurde, in Erkner bei Berlin aufwuchs, sich nach dem Zweiten Weltkrieg in Bayern niederließ, 1968 in Grafing sesshaft wurde und hier 1992 auch starb.

Die Veranstaltung, zu der alle an Kunst und Geschichte Interessierten eingeladen sind, findet in der Gaststätte "Heckerbräu" statt und beginnt um 19.30 Uhr. Der Archivleiter freut sich auf viele Teilnehmer. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen des Begleitprogrammes der Sonderausstellung gibt es unter www.grafing.de/kultur-bildung-soziales/kultur-unterhaltung/ArchivMuseum/museum/sonderausstellung.html

Die Sonderausstellung „Arkadien – Alfred Schöpffe und sein Traum vom Süden“ im Museum der Stadt Grafing (Bahnhofstraße 10) kann noch bis 12. Februar 2023, Sonntag von 14.00 bis 16.00 Uhr und Donnerstag von 18.00 bis 20.00 Uhr (feiertags geschlossen) besucht werden.

Artikel vom 23.11.2022
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