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Haltestelle am Haidenauplatz soll verbessert werden
Haidhausen · Zu eng und zu gefährlich
Eng und unkomfortabel ist die Haltestelle am Haidenauplatz, in Richtung Prinzregentenplatz. Foto: SPD
Haidhausen · Auf Antrag der SPD-Fraktion fordert der Bezirksausschuss Au-Haidhausen (BA 5) Verbesserungen für die ÖPNV-Haltestelle am Haidenauplatz. In Richtung Prinzregentenplatz können sich die Fahrgäste weder hinsetzen noch unterstellen. Vor allem aber ist es extrem eng.
Dabei handelt es sich hier um eine MVV-Haltestelle, an der es recht zugeht: Am Haidenauplatz halten die Tram 21, die Metrobuslinien 54 und 100, die Ringlinie 68 sowie der X30. Im Minutentakt fahren also die Busse und Trambahnen vor. Hier drängen sich vor allem morgens die Schulkinder und die Berufspendler. Während die nordwestliche Seite vor dem Hotel vor zehn Jahren eine breite Aufstellfläche und ein Wartehäuschen erhalten hat, konnte die den Bahngleisen zugewandte Seite noch nicht erweitert werden. Die Stadt plant, nach Fertigstellung der Zweiten Stammstrecke die nötige Fläche zu erwerben, die für eine Verbreiterung der Haltestelle gebraucht wird.
„Eine Verbesserung der Haltestelle im Jahr 2040 - das sind Zeiträume, die wir so einfach nicht hinnehmen können“, sagt Nina Reitz, Fraktionssprecherin der SPD im BA 5. „Hier muss nun eine andere Lösung her.“ Nach Ansicht der SPD stellt die Haltestelle im aktuellen Ausbauzustand eine Gefahr für die Fahrgäste dar, da sie so schmal ist, dass man kaum aneinander vorbeikommt. Auf der einen Seite braust der Verkehr mit Tempo 50 vorbei, auf der anderen Seite fahren Busse mit den in den Gehwegbereich hineinragenden Seitenspiegeln.
Eine Verbreiterung sei immer in Aussicht gestellt worden, sei aber nun in noch weitere Zukunft verschoben, begründet die SPD ihren Antrag. Die Fraktion schlägt vor, zu prüfen, ob die Busse nördlich der Kreuzung halten könnten. Dort existiert bereits eine breitere Haltestelle, diese wird aber im Normalbetrieb nicht genutzt. Der Bezirksausschuss hat den Antrag einstimmig angenommen.
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