Unterstützung zugesagt

München für Kiew

Oberbürgermeister Dieter Reiter ist im engen Austausch mit der Partnerstadt Kiew. Foto: M. Nagy | Presseamt

Oberbürgermeister Dieter Reiter ist im engen Austausch mit der Partnerstadt Kiew. Foto: M. Nagy | Presseamt

München · Um die Informationen zur Unterstützung Geflüchteter aus der Ukraine zu bündeln, hat die Stadt unter muenchen.de/ukraine eine zentrale Webseite eingerichtet, die laufend aktualisiert wird.

Webseite: muenchen.de/ukraine

Hier finden Sie alle Hilfeangebote und Berichte zum Thema
Welle an Solidarität - Krieg in der Ukraine
Bayern hat ein großes Maßnahmenpaket geschnürt, um der Ukraine zu helfen

Die Regierung von Oberbayern bittet alle Geflüchteten aus der Ukraine, sich grundsätzlich im Ankunftszentrum in der Maria-Probst-Straße 14 registrieren zu lassen, auch wenn sie privat untergebracht sind. Andernfalls können ggf. keine Unterstützungsleistungen in Anspruch genommen werden. Bei der Registrierung können auch die nötigen Gesundheitsuntersuchungen veranlasst werden.

Außerdem hat der Stab für außerordentliche Ereignisse (SAE) heute auf Vorschlag von Oberbürgermeister Dieter Reiter beschlossen, dass die Stadt einen eigenen Transport mit Hilfsgütern für die Partnerstadt Kiew auf den Weg bringen wird. Münchner*innen, die sich hier beteiligen wollen, werden gebeten, von Sachspenden abzusehen und stattdessen auf das Spendenkonto der Stadt (Stadtsparkasse München, IBAN DE86 7015 0000 0000 2030 00, Verwendungszweck "Solidarität Ukraine") zu spenden.

OB Reiter: "Wir stehen in engem Austausch mit unserer Partnerstadt Kiew. Mit den Spendengeldern können wir gezielt Hilfsgüter beschaffen, die jetzt vor Ort dringend benötigt werden."

Artikel vom 03.03.2022
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