Brenner-Nordzulauf

Aßling · Vorstellung der grünen Trasse

Der Brenner-Nordzulauf im Inntal: Er soll mehr Verkehr auf die Schiene verlagern, ist aber aus Lärm- und Naturschutzgründen umstritten. Foto: Stefan Dohl

Der Brenner-Nordzulauf im Inntal: Er soll mehr Verkehr auf die Schiene verlagern, ist aber aus Lärm- und Naturschutzgründen umstritten. Foto: Stefan Dohl

Aßling · Alle im Gemeinderat Aßling vertretenen Parteien (SPD, FW, CSU, Grüne, UNL) laden zu einer gemeinsamen, öffentlichen Veranstaltung am Sonntag, 13. März, um 10.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Lorenzenberg mit Andreas Brandmaier ein, um allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern den Vorschlag der grünen Trasse / Ausbau der Bestandsstrecke vorzustellen.

Brenner Basis Tunnel
Themenseite: Bürger und Politiker im Ebersberger und Rosenheimer Land fordern natur- und umweltschonende ­Lösungen und Lärmschutzmaßnahmen

Alle im Gemeinderat vertretenen Parteien fordern einstimmig:

1. Die gesamte Region muss mit dem Neubau durch besseren Nahverkehr gestärkt werden. Es darf keine Nachteile für den Bahnhof Aßling und den Nahverkehr geben.

2. Für eine sinnvolle Verkehrsverlagerung ist ein schlüssiges Gesamtkonzept für die Region östlich von München nötig.

3. Der Lärmschutz an der Bestandsstrecke muss schnellstmöglich nach Maßstab einer Neubaustrecke verbessert werden.

4. Um den Eingriff in die Landschaft sowie den Flächenverbrauch so gering wie möglich zu halten, ist eine neue oberirdische landschaftszerschneidende Trasse unter allen Umständen zu vermeiden.

Weitere Informationen zur Einwahl im Internet findet man auf den Webseiten der teilnehmenden Parteien.

Artikel vom 08.03.2022
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