Konferenz "Creative Interactions" an der HMTM

München · Kreativität junger Menschen fördern

Musik und Kunst sind grenzenlos. Wie man die Kreativität junger Menschen fördern kann, wird bei der Konferenz "Creative Interactions" der Hochschule für Musik und Theater München im März ausgiebig diskutiert. Foto: HMTM

Musik und Kunst sind grenzenlos. Wie man die Kreativität junger Menschen fördern kann, wird bei der Konferenz "Creative Interactions" der Hochschule für Musik und Theater München im März ausgiebig diskutiert. Foto: HMTM

München · Am 26. und 27. Mai 2022 findet an der Hochschule für Musik und Theater München (HMTM) die Konferenz "Creative Interactions" statt.

Thema der unter der Federführung von Prof. Dr. Andrea Sangiorgio, Prof. DDDr. Wolfgang Mastnak, Christa Coogan und Claudia Schmidtpeter stehenden Konferenz sind die Bereiche Kreatives Lernen, kreatives Lehren, und Fördern von Gruppenkreativität im Musikunterricht. Die Konferenz findet digital über Zoom und, wenn möglich, auch in Präsenz in der Luisenstraße 37a in München statt.

Bewerben und präsentieren!

Aktuell besteht die Möglichkeit, sich über einen Call for Papers zu bewerben, um eigene Forschungsansätze und Arbeiten bei der Konferenz zu präsentieren. Die Bewerbungsfrist endet am Montag, 7. März 2022. Interessierte reichen bitte ein Abstract zu ihrem Forschungsbeitrag, ihrem Projektbericht oder ihrem Workshop per E-Mail ein an creative_interactions@hmtm.de ein.

Mit einem umfangreichen Angebot an Präsentationen und praktischen Workshops widmen sich Forschende, Lehrende und Studierende im Rahmen der Konferenz der Förderung von Kreativität und diskutieren, wie die Kreativität junger Menschen in und durch Musik und Kunst entfaltet werden kann. Im Fokus sollen sowohl innovative Gestaltungsmöglichkeiten von Musik- und Kunstunterricht stehen als auch pädagogische Strategien, die die Entwicklung kooperativ-kreativer Fähigkeiten und Kompetenzen in der Musik sowie in einem breiten künstlerischen Spektrum unterstützen.

Breiter Themenbereich

Das Thema betrifft verschiedene Bildungsbereiche und -kontexte wie Bildungseinrichtungen der frühen Kindheit (Kindertagesstätten, Kindergärten), Grund- und Sekundarschule, tertiäre Bildung, Instrumental- und Gesangsunterricht, außerschulische Aktivitäten und Community Music, Sonder-, Förder- und Inklusionspädagogik, klinische Musikpädagogik/Musiktherapie oder körperorientierte Kreativitätstrainings. Informationen zum Call for Papers, zur Anmeldung und den Gebühren gibt es unter www.creativeinteractions2022.eu im Internet.

Artikel vom 17.12.2021
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