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Bundespolizei ermittelt wegen gefährlichem Eingriff in den Bahnverkehr
Feldmoching · Züge überfuhren mehrere E-Scooter
Die Bundespolizei warnt davor E-Roller oder andere Gegenstände ins Gleis zu werfen. Foto: Bundespolizei
Feldmoching/München · Am 19. November überfuhr ein Zug im Bereich des Bahnhofes Feldmoching mindestens einen ins Gleis geworfenen E-Scooter. Gegen 2.15 Uhr am Freitag, 19. November meldete die Deutsche Bahn auf der Strecke vom Bahnhof Feldmoching zum Nordring mehrere neben den Gleisen liegende E-Scooter.
Ermittlungen vor Ort ergaben, dass sich auf rund 70 Metern mehrere zerstörte E-Roller im und neben dem Gleisbereich befanden. Augenscheinlich wurden diese von mindestens einem Zug erfasst und überrollt. Zur Absuche und Sicherstellung wurde die Strecke ab 3 Uhr für rund eine halbe Stunde gesperrt.
Nachforschungen ergaben, dass bereits am Mittwochmorgen, 17. November im selben Bereich ein Zug gegen 1.25 Uhr zwei E-Roller trotz eingeleiteter Schnellbremsung überfahren hatte. Nachdem am Zug keine Beschädigungen festgestellt wurden, räumte der Lokführer die E-Roller zur Seite und setzte seine Fahrt fort.
Die Bundespolizei hat in beiden Fällen Ermittlungen wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr aufgenommen. Bereits am Sonntag, 14. November hatten Jugendliche im Bereich des Arnulfsteges/Donnersbergerbrücke E-Scooter auf Bahngebiet geworfen. Hierbei jedoch ohne bahnbetriebliche Auswirkungen bzw. Beschädigungen. In den Fällen vom 17. Und 19 November entstand ein bisher noch nicht bezifferbarer Sachschaden.
Zeugen gesucht:
Wer sachdienliche Hinweise zu den Verursachern geben kann, wird gebeten
die Bundespolizeiinspektion München unter der Rufnummer 089/515550-111 zu
verständigen.
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