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Wotan von Polizei "gestoppt"
Pony in Handschellen
In der Nähe von Gernlinden konnte eine Beamtin der Landespolizei das entlaufene Pony einfangen und mit Hilfe ihrer Handfesseln zur Straße führen. Foto: Bundespolizei
Fürstenfeldbruck/München · Nachdem der Spaziergang einer 43-Jährigen aus dem Landkreis Starnberg und ihrem Pony Wotan am Sonntagmorgen aus dem Ruder lief, nahm er dank dem beherzten Eingreifen einer Polizistin doch noch ein gutes Ende.
Am Sonntagmorgen (12. September) gegen 7:00 Uhr ging die Besitzerin des Ponys mit Wotan spazieren, als dieser sich plötzlich losriss und davonlief. Eine eigene Suche blieb vorerst erfolglos. Kurze Zeit später teilte die Notfallleitstelle der Bundespolizei mit, dass sich ein Pferd im Gleisbereich in Maisach aufhält. Eine Streife der Bundespolizei, sowie der Landespolizei begab sich daraufhin vor Ort.
In der Nähe des Haltpunktes Gernlinden konnte eine Beamtin der Landespolizei, selbst Pferdebesitzerin, das entlaufene Pony einfangen und mit Hilfe ihrer Handfesseln zur Straße führen. Eine Anwohnerin, die das Geschehen beobachtete bot ihren Garten als Zwischenaufenthalt für Wotan an, bis seine Besitzerin mit dem Pferdeanhänger eintraf. Beim Widersehen war die Freude und Erleichterung aller Beteiligten dann sichtlich groß.
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