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Über 60-Jährige erhalten AstraZeneca
München · Impfung für Abgeordnete
Das Maxilianeum: Ab sofort können sich Abgeordnete des Bayerischen Landtags ab 60 Jahren gegen das Coronavirus impfen lassen. Foto: Guido Radig, CC BY-SA 4.0
München · Ähnlich wie im Bundestag können sich nun auch Abgeordnete des Bayerischen Landtags ab 60 Jahren mit AstraZeneca gegen das Coronavirus impfen lassen. Landtagspräsidentin Ilse Aigner nahm das entsprechende Angebot des Staatsministers des Innern, Joachim Herrmann, für Abgeordnete sowie Mitarbeiter/innen des Bayerischen Landtags und der Fraktionen an.
Demnächst können sich MdL sowie Angestellte des Landtagsamtes und der Fraktionen, die bereits das 60. Lebensjahr vollendet haben, bei der Bereitschaftspolizei in der Rosenheimer Straße mit AstraZeneca impfen lassen. Grundlage ist die geänderte Coronavirus-Impfverordnung des Bundes, die nun eine Impfung besonders gefährdeter Personen ab 60 Jahren möglich macht.
"Wir alle sehnen uns nach einem schnellen Ende der Pandemie", erklärt Landtagspräsidentin Ilse Aigner: "Doch die Entwicklung in den Krankenhäusern zeigt, dass die Lage sehr besorgniserregend ist. Wir müssen die dritte Welle abflachen – und die Impfungen sind entscheidend dafür. Jede liegenbleibende Dosis verlängert die Pandemie unnötig. Der Bayerische Landtag möchte dazu beitragen, die Skepsis gegenüber dem für uns wichtigen Impfstoff von AstraZeneca abzubauen."
Der Ablauf der Impfungen wird über den Bayerischen Landtag organisiert. Die in Frage kommenden Abgeordneten und Mitarbeiter wurden informiert und können sich entsprechend anmelden. Die Durchführung erfolgt extern und unabhängig vom Bayerischen Landtag.
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