Von Otto Dix bis August Sander

Altstadt · Die 20er online erleben

Georg Scholz, Selbstbildnis vor der Litfaßsäule aus dem Jahre 1926. Foto: © Staatliche Kunsthalle Karlsruhe

Georg Scholz, Selbstbildnis vor der Litfaßsäule aus dem Jahre 1926. Foto: © Staatliche Kunsthalle Karlsruhe

München/Altstadt · Am Freitag, 5. März um 18 Uhr lädt das Münchner Stadtmuseum in Kooperation mit der Münchner Volkshochschule zu "Welt im Umbruch – Kunst der 1920er Jahre online erleben" ein.

Aufbau, Armut und die erste Demokratie bestimmen das Leben in den 1920er Jahren, Begriffe wie "Neues Sehen" und "Neue Sachlichkeit" beschreiben die Fotografie und Malerei der Zeit. Fotos u.a. von Germaine Krull, Franz Roh und August Sander verblüffen als ästhetische Kunstformen. Gemälde von Otto Dix und Christian Schad u.a. heben Alltagsszenen in präziser Malweise hervor. Porträts, Stillleben und Stadtansichten thematisieren den raschen Wandel von Gesellschaft und Kunst: eine Welt im Umbruch.

Die Kunsthistorikerin Regina Sasse zeigt Kunstwerke der aktuellen Ausstellung des Münchner Stadtmuseums aus dessen Online-Alben und lädt Sie zu einem Gespräch über Kunst- und Zeitgeschehen ein.

Die Teilnahme kostet 8 Euro, für Schüler und Studierende 4 Euro. Eine Anmeldung ist unter https://www.mvhs.de/programm/kultur-kunst-kreativitaet/muenchner-stadtmuseum.18377 nötigt

Artikel vom 01.03.2021
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