SpVgg Unterhaching: Interview mit Christoph Greger

Christoph Greger. Foto: Verein

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Unterhaching · Tobias Wiltschek mit Christoph Greger, Abwehr, zum Spiel in Meppen im Gespräch:

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Unterhaching · Negativserie hält weiter an
Artikel vom 11.02.2021: 2:3 in Meppen: Haching nistet sich auf einem Abstiegsplatz ein

Wie erklären Sie sich die Niederlage gegen Meppen?

Christoph Greger: Wir haben es in dem Spiel endlich mal wieder geschafft, in Führung zu gehen und auch zweimal zu treffen. Aber wir haben viel zu einfach die Gegentore bekommen. Sie waren Teil der Dreierkette, die der Trainer erstmals formiert hatte.

Wie sind Sie damit zurechtgekommen?

Christoph Greger: Komplett neu ist es nicht, wir haben es ja in der vergangenen Saison schon so gespielt. Wir sind eigentlich gut ins Spiel reingekommen. Der Plan ist also aufgegangen zu Beginn der Partie.. Auch wenn wir danach den Doppelschlag hinnehmen mussten, denke ich schon, dass das für uns in Zukunft eine Option ist.

Der Verein hält trotz der Negativserie am Trainer fest. Ist das die richtige Entscheidung?

Christoph Greger: Ja, ganz klar! Das war auch in der Vergangenheit so, dass da nicht hektisch gehandelt wird. Das finde ich richtig. Ich sehe das Problem auch eher beim Team und nicht beim Trainer.

Was macht Ihnen Mut für das Spiel gegen Saarbrücken?

Christoph Greger: Mut macht mir vor allem die Anzahl der Chancen, die wir in Meppen hatten. Wir hätten auch mehr als zwei Tore schießen können, vielleicht sogar müssen. Wir haben so viele Akteure, die so oft gezeigt haben, dass sie die Qualität haben, Spiele zu entscheiden.

Artikel vom 11.02.2021
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