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Es geht voran
Ebersberg · Wiederaufbau des Umweltmuseums
Ein schmerzhafter Anblick: Das alte "Jagerhäusl“" wurde nach einem Brand im Dezember 2019 schwer beschädigt. Foto: sd
Ebersberg · „Gut Ding braucht Weil“, schmunzelt Ebesbergs Bürgermeister Ulrich Proske, vor fast genau 13 Monaten hat ein Brand das Museum Wald und Umwelt auf der Ebersberger Ludwigshöhe so stark beschädigt, dass eine Sanierung vor allem des Bereiches des Jagerhäusls unumgänglich geworden ist.
Ein Rückbau der beschädigten Bereiche und die Reinigung aller verschmutzten Bauteile und Inneneinrichtungen sind längst abgeschlossen. „Das Geld für die Sanierung hat der Stadtrat im Haushalt eingestellt, die Versicherung hat die Kostenübernahme erklärt, einzig die Baugenehmigung fehlte“, so der Bürgermeister.
Artikel vom 23.12.2019: Nach Museumsbrand
Ebersberg · Eine Million Euro Schaden nach Brand im Waldmuseum
Artikel vom 19.12.2019: Dachgeschoss komplett niedergebrannt
Wer selbst ein denkmalgeschütztes Gebäude hat, ahnt schon, welches schwierige Verfahren zu durchlaufen ist. Es gab mehrfach Ortsbesichtigungen, Feinabstimmungen und Verfahrensvorstellungen im Technischen Ausschuss. Architekt Rieger aus Waldkraiburg kennt sich allerdings gerade im Bereich von zu sanierenden Denkmälern sehr gut aus und hat im Herbst letzten Jahres den Bauantrag fertigstellen können.
„Jetzt kann es losgehen, die Baugenehmigung ist da“, freut sich Proske bereits im Januar. Nun können die Ausschreibungen gestartet werden, beginnend mit Fassade und Dach, und der Bauzeitenplan wird aktualisiert. Die Arbeiten haben in enger Abstimmung mit dem Landesamt für Denkmalpflege zu erfolgen und könnten vielleicht schon in diesem Jahr ihren Abschluss finden.
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