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Ist das machbar?
Vaterstetten · Radweg bis nach München

So in etwa könnte eine Radschnellwegverbindung über die B304 in Richtung München ausschauen. Foto: CSU
Vaterstetten · Dieser Vorschlag hat vergangene Woche für Schlagzeilen gesorgt: ein Fahrradschnellweg auf Stelzen von Vaterstetten bis Berg am Laim (Der Kurier Ebersberg berichtete). In interkommunaler Zusammenarbeit ist die Idee erneut aufgekommen.
Die drei CSU-Politiker Stefan Ziegler (Vorsitzender des Bezirksausschusses Trudering-Riem), Leonhard Spitzauer (Bürgermeister von Vaterstetten) und Andreas Bukowski (Bürgermeister von Haar) haben bewiesen, wie die Mobilitätswende durch kreative Ideen vorangetrieben werden kann. Jetzt muss geprüft werden, ob und wie ein solcher Radweg realisiert werden könnte.
Themenseite zu Machbarkeitsstudien und Pilotprojekten von Radlschnellverbindungen in und um München
Die CSU-Stadtratsfraktion hat nun beantragt, dass die Landeshauptstadt München gemeinsam mit den Gemeinden Haar, Grasbrunn und Vaterstetten eine Machbarkeitsstudie in Auftrag geben soll.Dazu Stadtrad Sebastian Schall (37): „Ein Radl-Schnellweg vom Osten in die Stadt könnte Pendlern eine echte Alternative zum Auto bieten. Eine dreidimensionale Lösung auf Stelzen hätte den entscheidenden Vorteil, dass der vorhandene Straßenraum kaum beschnitten werden muss. So bekommt nicht ein Verkehrsmittel am Ende weniger Platz, sondern alle mehr. Aber auch die alternative Strecke parallel zur Bahntrasse sollte geprüft werden. Die Metropolregion wird in den nächsten Jahren weiter wachsen und damit auch die Verkehrsbelastung. Um den Anforderungen aller Verkehrsteilnehmer gerecht zu werden, brauchen wir kreative und zukunftssichere Lösungen.“
Artikel vom 14.11.2020Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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