Konzerte in luftiger Höhe

Olympiapark · Der Turm bebt

Der Olympiapark bietet wohl eines der höchst gelegenen Museen der Welt an. Foto: Daniel Mielcarek

Der Olympiapark bietet wohl eines der höchst gelegenen Museen der Welt an. Foto: Daniel Mielcarek

Olympiapark/München · Los ging alles natürlich im Olympiapark. Im Juni 2003 im Stadion, als die Brüder Fritz und Ralph Wimmer das grandiose Open Air der Rolling Stones sahen und an diesem Abend den Entschluss fassten, selbst eine Stones-Cover-Band zu gründen.

Stones-Cover-Bands gibt es viele. Aber nur wenige, die so gut sind wie „The Stars“. Wer Frontmann Fritz in den vergangenen 16 Jahren live erleben durfte und sah, wie Wimmer hüpft, tanzt, singt und röhrt und unnachahmlich hektisch über die Bühne zappelt, fragte sich, ob es nicht doch der leibhaftige Mick himself ist. Ein Kritiker schrieb einmal: „Wenn Sie jemanden treffen, der Mick Jagger besser imitieren kann als Fritz Wimmer, dann kann es nur Mick Jagger sein.“

Einige Male brachten sie bei ihren Auftritten im Rock-Museum den Olympiaturm schon zum Beben, nun spielen sie am 19. Oktober erneut 181 Meter über dem Münchner Erdboden zünftig auf. Von der Honky Tonk Woman bis zur Satisfaction.

Im Rockmuseum gibt es ''Rockin' Blues'' mit The Bluesbusters am 16. November, ab 20 Uhr. Tickets ab 22 Euro (inkl. Turmauffahrt!) auf www.muenchenticket.de

Artikel vom 15.10.2019
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