„Meet 'n' Eat”

Altstadt · Neues Projekt des Stadtmuseums

Hugo Henno, Su Ao Y in der Küche des „China-Restaurants Tai-Tung,“ München um 1951. Foto: Stadtmuseum

Hugo Henno, Su Ao Y in der Küche des „China-Restaurants Tai-Tung,“ München um 1951. Foto: Stadtmuseum

München/Altstadt · Zum Auftakt des Projekteinblicks „Zwei Kugeln süß-sauer mit scharf! Generationen internationaler Gastronom*innen” (11. Oktober 2019 bis 3. Mai 2020) lädt das Münchner Stadtmuseum, St.-Jakobs-Platz 1, ein, bei einem internationalen Catering miteinander ins Gespräch zu kommen. Nicht nur über das Essen. Der Eintritt ist frei.

Die Reihe der Projekteinblicke widmet sich der laufenden Forschung des Münchner Stadtmuseums zur Geschichte und Gegenwart der Migration in München. Diese Präsentation beschäftigt sich mit über 100 Jahren migrantisch geprägter Gastronomie.

München bietet eine große Auswahl an internationalen Restaurants, Cafés und Imbissen. Vorreiter des vielfältigen Angebots weltweiter Speisen und Restaurants waren und sind meist Migrant*innen. Sie bringen verschiedenste Esskulturen nach München und passen sie dem hiesigen Geschmack an. Diese gastronomischen Betriebe trugen und tragen wesentlich zur Entwicklung einer neuen Urbanität in München bei.

Am Beispiel von drei sehr unterschiedlichen ausländischen Gastronomien spürt der Projekteinblick „Zwei Kugeln süß-sauer mit scharf! Generationen internationaler Gastronom*innen“ diesen besonderen Orten nach. Hier spielen neben dem Essen auch die Identität und der kulturelle Austausch eine wichtige Rolle.

Artikel vom 07.10.2019
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