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Ausstellung der MVHS im Hasenbergl
Die USA im Münchner Norden
Wo kommen die Straßennamen eigentlich her? Foto: Claudia Guggemos
Hasenbergl · Hinter Straßennamen stecken Geschichten. Tagtäglich begegnen wir ihnen, wissen aber nicht selten wenig über den Hintergrund ihrer Benennungen. Oft stecken bedeutende Persönlichkeiten oder historische Begebenheiten hinter den Bezeichnungen. Im Münchner Norden haben diese Namen häufig eine Verbindung zu den USA. Warum?
Die Ausstellung der Münchner Volkshochschule, zusammengestellt von Dr. Bernhard Bauer, im Kulturzentrum 2411, Blodigstraße 4, 2. Stock gibt spannende Einblicke.
Die Vernissage ist am Mittwoch, 6. Februar um 18.00 Uhr. Geöffnet ist die Ausstellung vom 6. Februar bis 5. Mai 2019, immer montags bis donnerstags von 10.00 bis 20.00 Uhr, freitags, an den Wochenenden und in den Ferien nur bei Veranstaltungsbetrieb. Der Eintritt ist frei. Der Zugang ist barrierefrei.
Begleitvorträge mit Führungen durch die Ausstellung:
Ein Amerikaner in München reformiert Bayern: Was hat es mit Graf Rumford auf sich? Was hat er eigentlich genau bewegt? In München gibt es viele Erinnerungen, ganz bekannt ist das Rumfordschlössel. Es geht am Mittwoch, 13. Februar, 18 Uhr, los.
Mäzene und Erfinder aus den USA: Heckscherstraße, James-Loeb-Straße, wer waren die Menschen hinter den Namen? Welche Bedeutung hatten und haben sie und andere amerikanische Mäzene für unsere Stadt und wo haben sie ihre Spuren hinterlassen? Start am Mittwoch, 20. Februar, 18 Uhr.
Exil in den USA
Nicht nur viele Amerikaner kamen in der Vergangenheit nach München, auch viele Münchner wanderten in die USA aus und fanden dort während der NS-Zeit Schutz.
Diese Veranstaltung wandelt auf den Spuren von Persönlichkeiten wie Feuchtwanger, Frank und Toller. Auch sie finden wir in Straßennamen wieder.
Genauere Beleuchtung am Mittwoch, 27. Februar, 18 Uhr.
Der Eintritt zu den Begleitveranstaltungen ist frei. Eine Anmeldung ist unter (089) 480 06-6868 oder unter www.mvhs.de möglich.
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