SpVgg Unterhaching: Interview mit Abwehrspieler mit Marc Endres

Foto: SpVgg Unterhaching

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Unterhaching · Tobias Wiltschek im Gespräch mit Marc Endres:

Unterhaching · Das fünfte Unentschieden in Folge
Spielbericht vom 25.09.2018: Haching teilt in Halle erneut die Punkte, springt aber auf Platz vier


Spielvereinigung Unterhaching & Stadion- und Jugendmagazin

Sie sind in Haching auf Anhieb Stammspieler geworden und haben in Halle Ihr erstes Tor für den Verein erzielt. War das die Krönung Ihrer ersten Saisonphase?

Marc Endres: Ich würde eher sagen, es war überfällig, dass ich mit meiner Größe nach einem Standard mal wieder an den Ball komme. Dass es dann mit dem Tor hinhaut, ist natürlich umso schöner. Es war auch wichtig, dass wir damit einen Punkt mitnehmen konnten.

Was hat Sie im Sommer bewogen, vom sächsischen Chemnitz ins oberbayerische Unterhaching zu wechseln?

Marc Endres: Der Trainer und der Präsident haben mir den Wechsel sehr schnell schmackhaft gemacht. Zum anderen war es auch so, dass meine Frau und ich aus dem Süden Deutschlands kommen. Und als dann unser zweites Kind geboren wurde, wollten wir wieder in Richtung Heimat ziehen.

Haching steht trotz einer Serie von sechs Spielen ohne Sieg auf Platz vier. Was sagt das über die 3. Liga aus?

Marc Endres: In dieser Liga zählt jeder Punkt. Wenn man fünfmal unentschieden spielt, heißt das, dass auch die Gegner nur einen Punkt haben.

Ihr nächster Gegner, der Karlsruher SC, hat zuletzt hoch verloren. Macht das die Aufgabe eher leichter oder schwerer?

Marc Endres: Wir müssen gewarnt sein, Karlsruhe wird ein anderes Gesicht zeigen wollen. Es wäre wichtig, wenn wir gleich am Anfang einen Nadelstich setzen könnten.

Artikel vom 23.10.2018
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