Musikalische Highlights beim diesjährigen Ottostraßenfest

Ottobrunn · Rock-, Blues- und Jazz-Klänge veredeln das Jubiläum

Die ClubJazz-Band »Mo’Fazz« mit (v.l.) Manuel Frey, Oliver Knab, Fitz Rittmüller und Ansgar Gusinde.	Foto: VA

Die ClubJazz-Band »Mo’Fazz« mit (v.l.) Manuel Frey, Oliver Knab, Fitz Rittmüller und Ansgar Gusinde. Foto: VA

Ottobrunn · Die Rock- und Blues-Band »Sound of Apogee« und das ClubJazz-Quartett »Mo’Fazz« haben ihre »Bühne« auf dem Rossmann-Parkplatz. Hier spielt »Sound of Apogee« von 11.00 bis 13.30 Uhr und »Mo‘Fazz« im Anschluss von 13.30 bis 15.30 Uhr.

Anschließend rockt »Sound of Apogee« die Ottostraße bis 18.00 Uhr an verschiedenen Standorten.

»Sound of Apogee«
Die Band »Sound of Apogee« hat sich im Kollegenkreis der Firma Airbus formiert – daher auch der Bandname »Sound of Apogee«: Das Apogäum bezeichnet den größten Abstand eines Fluggerätes auf einer elliptischen Bahn beispielsweise mit der Erde im Brennpunkt.

Die Band besteht aus Rüdiger Koppe (Lead-Gitarrist), Stefan Bedrich (E-Bassist), Jochen Kienzle (Schlagzeuger), Jörg Zorenböhmer (Saxofonist) sowie Hartwig Ellerbrock (Rhythmus-Gitarrist und Sänger). Sie präsentiert einen Mix aus bekannten Classic-Rock- und Blues Songs sowie eigenen Liedern. Gefühlvolle Rock-Balladen mit Lead-Gitarre- und Saxofon-Soli sowie Reggae-, Soul- und Funk-Songs runden das Programm ab. Weitere Infos gibt es unter www.sound-of-apogee.de

»Mo’Fazz«
Die über die bayerischen Grenzen hinaus bekannte Band »Mo’Fazz« aus München möchte auf dem Ottostraßenfest ihre zweite CD vorstellen. Das Quartett um Oliver Knab (Tenor- und Sopransaxofon), Ansgar Gusinde (Klavier und Keyboards), Manuel Frey (Kontrabass und E-Bass) und Fritz Rittmüller, (Drums und Gesang) hat seinen eigenen Groove-orientierten ClubJazz-Stil entwickelt, bei dem der typische Jazz-Klang erweitert wird mit Elementen aus Funk, Latin, Soul und Reggae. Der moderne und abwechslungsreiche Sound wird dabei nicht nur von der Soul-Stimme des Leadsängers Fritz Rittmüller ergänzt, sondern auch von elektronischen Effekten.

Die Band spielt hauptsächlich Eigenkompositionen, aber auch einige Coverversionen, die sie bearbeitet und an den Mo'fazz-Sound angepasst haben.

Weitere Infos gibt es unter www.mofazz.de MO

Artikel vom 06.09.2018
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