Haus der Senioren setzt Standards

Ottobrunn · Konzeption erarbeitet

Haben gemeinsam die Rahmenkonzeption erarbeitet (v.l.): Renate Krier, Andrea Mahner, Ingeburg Date, Christine Steurer, Hannelore Emontz-Meister, Mindy Konwitschny,Erdmute Albat; nicht auf dem Foto sind Beate Kopp und Roland Semmler. F.: priv.

Haben gemeinsam die Rahmenkonzeption erarbeitet (v.l.): Renate Krier, Andrea Mahner, Ingeburg Date, Christine Steurer, Hannelore Emontz-Meister, Mindy Konwitschny,Erdmute Albat; nicht auf dem Foto sind Beate Kopp und Roland Semmler. F.: priv.

Ottobrunn · Vor mehr als 40 Jahren entstand in Garching die erste Seniorenbegegnungsstätte im Landkreis. Auch die Seniorenbegegnungsstätte in Ottobrunn feiert heuer ihr 40-jähriges Bestehen und ist eine von acht Begegnungsstätten im Landkreis.

Alle acht Einrichtungen verstehen sich als ein Teil der offenen Altenhilfe. Diese ist ein nichtstationäres Angebot für Menschen in der dritten Lebensphase. In einer gemeinsamen Rahmenkonzeption haben nun die Leiterinnen der Begegnungsstätten in Zusammenarbeit mit dem Landratsamt ihr breites Wissen aus praktischer Arbeit und langjährigen Erfahrungen zusammen getragen und daraus Mindeststandards für Seniorenbegegnungsstätten erarbeitet.

Laut der neuen Rahmenkonzeption ist das Ziel der Seniorenbegegnungsstätten, die Selbstbestimmung, Selbständigkeit und die gesellschaftliche Teilhabe ihrer älteren Besucher so lange wie möglich zu erhalten und mit verschiedensten Angeboten zu fördern.

Bei allen Aktivitäten mit den Senioren soll eine Kultur der gegenseitigen Unterstützung, Akzeptanz, Toleranz und der Herzlichkeit herrschen. Die neue Rahmenkonzeption können Interessierte im Haus der Senioren einsehen. HdS

Artikel vom 26.07.2018
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