KFZ-Markt / Autos Jobs / Stellenmarkt Rendezvous / Partner Fundgrube / Sonstiges Immobilien Mietangebote Mietgesuche Anzeige inserieren
Wochenblatt
SamstagsBlatt Münchener
Nord-Rundschau Bogenhausener
Anzeiger Landkreis-
Anzeiger Haidhausener
Anzeiger Moosacher
Anzeiger Schwabinger
Seiten Münchner
Zentrum Südost-
Kurier Harlachinger
Rundschau Kurier
Ebersberg Sempt-Kurier
Erding Mein
Ottobrunn Ober-
schleissheimer TSV 1860
München 12job
Magazin
Gewinnspiele München · "Karma à la carte" – Gesundheitsratgeber zu gewinnen
Wir verlosen 3 Gesundheitsratgeber.
Weitere Gewinnspiele
Zierpflanzen – Vielfalt und Herkunft
Nymphenburg · Führung im Sukkulentenrevier und zu Kalthauspflanzen
Kamelien sind beliebte Zierpflanzen, die ebenso wie die Azaleen ihre Blüten im Winter zeigen. Foto: VA
Nymphenburg · Seit Jahrtausenden kultiviert der Mensch nicht nur Nutzpflanzen, sondern auch Zierpflanzen. Das sind Gewächse, die vor allem das Auge erfreuen oder in größerem oder kleinerem Stil gestalterischen Zwecken dienen.
Welche Pflanzenarten bevorzugt als Zierpflanzen verwendet und geschätzt werden, hängt stark von geographischen, klimatischen und kulturellen Gegebenheiten ab. Zierpflanzen können sowohl der heimischen Pflanzenwelt entstammen, als auch aus fremdländischen Floren kommen, so wie es vielfach bei uns der Fall ist.
Die ungeheure Vielfalt der Zierpflanzen unterteilt man daher in mehrere Gruppen, etwa in die Zimmerpflanzen, die Beet- und Balkonpflanzen, die Kübelpflanzen, die Schnittblumen und die normalerweise draußen kultivierten Pflanzen.
Bei der Führung am Sonntag, 2. April, wird es im Wesentlichen um Pflanzen gehen, die nicht winterhart sind. Diese werden bei uns im Kübel oder Topf gehalten und benötigen im Winter einen frostsicheren, hellen Raum oder eine nicht zu warme Fensterbank. Dazu zählen als sogenannte Kalthauspflanzen, z. B. Kamelien und Azaleen, die beide aus Asien stammen, wo sie schon lange als Zierpflanzen in Kultur waren. Aus Amerika stammen die Kakteen, die mit zu den beliebtesten Fensterbankpflanzen zählen. Andere wasserspeichernde (sukkulente) Pflanzen, wie etwa Aloen, Sansevierien, Wolfsmilch- und Kalanchoe-Arten oder die Madagaskarpalme, sind ursprünglich in Afrika oder Asien beheimatet.
Die Führung beginnt um 10 Uhr und wird etwa anderthalb Stunden dauern. Treffpunkt ist die Eingangshalle der Gewächshäuser (Halle A). Teilnehmen kann jeder, der eine gültige Eintrittskarte in den Garten besitzt. Eine zusätzliche Führungsgebühr fällt nicht an.
Der Eintritt in den Botanischen Garten einschließlich der Gewächshäuser kostet regulär 4,50 Euro, ermäßigt 3 Euro. Der Garten ist von 9 bis 18 Uhr geöffnet, die Gewächshäuser schließen eine halbe Stunde früher.
Artikel vom 28.03.2017Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
Weiterlesen
- Nymphenburg (weitere Artikel)
- Moosacher Anzeiger (weitere Artikel)