Unterricht künftig in Lernlandschaften

Ottobrunn · Gymnasium Ottobrunn ist wieder »dahoam«

Ottobrunn · Der Exodus ist zu Ende: Nach zweieinhalb Jahren Unterricht in Containern in Höhenkirchen-Siegertsbrunn kehrten die über 1000 Schüler und Lehrer des Gymnasiums Ottobrunn (GO) nach den Osterferien wieder in ihren runderneuerten »Stammsitz« nach Ottobrunn zurück.

Vor allem für diejenigen, die noch das alte Schulgebäude kannten, war der erste Eindruck beim Betreten des neuen Gebäudes überwältigend: außen wie innen bunte Farben; helle und freundliche Räume; Flure, die zusammen mit angrenzenden Räumen sogenannte Lernlandschaften bilden. Und das Beste: an vielen Stellen Tageslicht pur. Das alte Hauptgebäude, ein Zweckbau aus den 70er Jahren, und die Zweifachturnhalle wurden abgerissen. Der an der Friedrich-Rückert-Straße gelegene Mensa-Bau aus dem Jahre 2008 sowie der an der Karl-Stieler-Straße gelegene sogenannte Bauteil C wurden in den neuen Schulkomplex integriert. Erhalten wurde auch die 14 Jahre alte Einfachturnhalle.

Da sie den Sporthallenbedarf des GO bei weitem nicht deckt, entsteht im östlichen Teil des Schulgeländes, an den Schulwald angrenzend, eine Dreifachturnhalle. Diese kann aber erst im September 2017 in Betrieb gehen. MO

Artikel vom 20.04.2016
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