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Unterhaching · Interview mit Simon Kranitz zur Niederlage in Wiesbaden

Unterhaching · Für die Münchner Wochenanzeiger hat Tobias Wiltschek den Mittelfeldspieler Simon Kranitz befragt.
- SpVgg Unterhaching
Themenseite zu Spielvereinigung Unterhaching (3. Bundesliga Fußball) - SpVgg Unterhaching hofft nach der 0:4-Niederlage in Wiesbaden auf ihre
Heimstärke
Artikel vom 16.12.2014: »In den entscheidenden Zweikämpfen zweiter Sieger«
Zurück zum Spielbericht SpVgg Unterhaching:
Wie erklären Sie sich die Niederlage in Wiesbaden?
Simon Kranitz: Wir haben stark angefangen und uns auch nach dem Gegentor nicht hängen lassen. Entscheidend war aber, dass wir direkt nach der Pause das 0:2 bekommen haben. Danach haben wir zu einfache Fehler gemacht und wollten zu viel. Als wir dann hinten aufgemacht haben, kamen das dritte und das vierte Tor.
Warum präsentiert sich die Mannschaft zuletzt auswärts so schwach?
Simon Kranitz: Einen wirklichen Grund dafür kann ich nicht benennen. Wir versuchen, auswärts die Punkte genauso zu holen wie zu Hause. Aber hier in Unterhaching fühlen wir uns vielleicht doch wohler.
Mit einem Sieg gegen Regensburg könnten Sie den Gegner auf 14 Punkte distanzieren. Hätten Sie damit schon einen Rivalen im Abstiegskampf weniger?
Simon Kranitz: Am Wochenende wären drei Punkte schon sehr, sehr wichtig. Auch um mit einem guten Gefühl in die Winterpause zu gehen und weil es ein Derby ist. Der mögliche Vorsprung von 14 Punkten wäre schon eine Hausnummer. Aber in erster Linie schauen wir auf uns.
Wie halten Sie sich in der Zeit über Weihnachten und Silvester fit?
Simon Kranitz: Ich denke, wir werden erst einmal den Körper zur Ruhe kommen lassen. Nach den Weihnachtstagen steht dann für jeden sicherlich wieder Lauftraining an. Über meinen persönlichen Fitnessplan werde ich mir in den nächsten Tagen Gedanken machen.
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