Veröffentlicht am 18.09.2013 00:00

Unterhaching · Interview zum letzten Spiel

Unterhaching · Interview zum letzten Spiel (Foto: red)
Unterhaching · Interview zum letzten Spiel (Foto: red)
Unterhaching · Interview zum letzten Spiel (Foto: red)
Unterhaching · Interview zum letzten Spiel (Foto: red)
Unterhaching · Interview zum letzten Spiel (Foto: red)

Für die Münchner Wochenanzeiger hat Tobias Wiltschek mit Maximilian Welzmüller gesprochen.

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Das Selbstvertrauen der Hachinger wächst Artikel vom 18.09.2013: An diese Serie hätte vor einem Monat noch keiner geglaubt: der vierte Sieg in Folge

Nach vier sieglosen Spielen zu Saisonbeginn hat Haching vier Spiele in Folge gewonnen. Wie erklären Sie sich diesen Lauf?

Wir hatten bei den vier sieglosen Spielen sehr viel Pech mit verletzten Spielern. Das wirkt sich bei einer jungen Truppe extrem aus. Jetzt sind sie wieder an Bord. Dadurch ist die Qualität im Training und in den Spielen deutlich gestiegen.

In Münster hat Ihr Team einen Rückstand gedreht. Ist das Ausdruck des gewonnen Selbstvertrauens?

Ja. Wir sind in Münster vor 6000 Zuschauern mit 1:2 in Rückstand geraten und haben uns danach erheblich gesteigert und konstant gut gespielt.

Das Tänzchen der Spieler nach Ihrem frühen Führungstor hat Ihrem Cheftrainer nicht sehr gefallen. Haben Sie Verständnis für seine Kritik?

Ich habe Verständnis dafür, wie die Kritik erläutert wurde. Nämlich dass es beim Gegner nicht so gut ankommt. Es war aber nur ein Gruß an unseren Osteopathen Richard Wagner. Der macht mit uns einmal in der Woche eine hervorragende Trainingsarbeit.

Jetzt stehen gegen Halle und Burghausen zwei Heimspiele an. Träumen Sie von den Aufstiegsplätzen?

Nein. Daran denke ich gar nicht. Ich erinnere mich ans letzte Jahr, als wir zu Hause gegen Halle verloren haben. Das Spiel am Mittwoch wird extrem schwer. Unser Ziel ist es aber, die Serie fortzusetzen. Über Burghausen mache ich mir noch gar keine Gedanken.

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