Keine Punkte für die Lohhofer Keglerinnen an diesem Wochenende

Lohhof · Da war der Wurm drin

Lohhof · Keine Punkte für Lohhoferer Keglerinnen. In der Regionalliga spielte die erste Mannschaft ausgwärts gegen den starken SKC Neuhausen 77 und verlor mit 2525:2459 Holz.

Auf schönen neuen, aber schwierig zu spielenden Bahnen war für die Lohhoferinnen trotz einer guten Leistung nichts zu holen. Von Beginn an übernahmen die Gegnerinnen die Führung und ließen sich diese auch nicht mehr nehmen.

Mit 66 Holz im Rückstand

Katrin Schulze und Maria Fischer, die mit dieser Bahn nicht gut zurecht kam, mussten gleich 44 Holz abgeben. In der Mittelpaarung verloren Aushilfe Emmi Hobelsberger und Irmi Steiner, die mit 420 Holz zweitbeste Lohhoferin war, weitere 13 Holz, da bei Neuhausen ebenfalls die zweitstärkste (438) auf der Bahn war. So gingen Martina Görl und Monika Hartmann mit 57 Holz Rückstand auf die Bahn. Beide spielten stark, wobei Hartmann mit 428 Holz das beste Ergebnis für Lohhof spielte. Auch bei den Gegnerinnen war die stärkste auf der Bahn, die mit 448 Holz Tagesbestleistung erzielte und so erhöhte sich der Rückstand am Ende auf 66 Holz.

In der Bezirksoberliga musste die zweite Frauenmannschaft beim Tabellenzweiten in Markt Schwaben antreten, deshalb waren die Aussichten auf einen Sieg eher gering. Da bei den Gegnerinnen in der Anfangspaarung gleich die Tagesbestleistung (472) gespielt wurde, gerieten die Lohhoferinnen Bettina Funkenhauser und Brigitte Plannett mit 95 Holz in Rückstand.

Schwierige Rumpelbahnen

In der Mittelpaarung wurde auf Augenhöhe gespielt und so konnten Barbara Stark und Ingrid Blobner sogar ein Holz gut machen. In der Schlusspaarung war Angelika Bittner mit 441 Holz beste Lohhoferin, doch bei Emmi Hobelsberger lief es nicht so gut und deshalb erhöhte sich der Rückstand und das Spiel ging am Ende mit 119 Holz verloren. Der Endstand lautete 2488:2369 Holz. In der Kreisklasse verlor die dritte Frauenmannschaft man beim ESV Freimann. Auch die dritte Frauenmannschaft hatte ein schweres Los, denn sie musste auf den schwierigen Rumpelbahnen in Freimann spielen. Helga Dehler und Irene Bancsov, die mit 383 Holz die beste der Lohhoferinnen war, verloren 41 Holz. Im zweiten Durchgang war bei Freimann die Stärkste (417) auf der Bahn und bei den SKC-Spielerinnen war der Wurm drin. Brigitte Ilg und Hana Rehak fanden nicht ins Spiel und büßten mehr als 150 Holz ein, sodass der Rückstand am Ende 195 Holz betrug. Das Ergebnis lautete 1564:1369.

Artikel vom 22.01.2013
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