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Neubiberg · Sozialarbeit gelobt
Neubiberg · Jugendsozialarbeit gibt es in Neubiberg an allen Schulen. Sie leistet wertvolle Arbeit an und mit dem Nachwuchs – ebenso wie die mobile Jugendarbeit und der offene Treff, das Jugendzentrum »Gleis 3«. Davon berichtete dessen Leiter Christian Schüehle vom Kreisjugendring (KJR) dem Sozial- und Kulturausschuss. Mit 18 Mitarbeitern ist der KJR Hauptträger der Jugendsozialarbeit an den Neubiberger Schulen.
Dort ist diese laut Christian Schüehle überall bestens integriert und von Schülern, Eltern und Lehrern gleichermaßen als Anlauf- und Vermittlungsstelle gut angenommen. Einen lebhaften Beweis aus der Praxis lieferte den Räten an diesem Abend beim nachfolgenden Tagesordnungspunkt die Leiterin der Grundschule am Rathausplatz. Susanne Sieben-Pröschel beantragte darin die Anhebung der Halbtagsstelle für die Jugendsozialarbeit in eine Vollzeitstelle. Voll des Lobes für die KJR-Mitarbeiterin und ihre engagierte Arbeit sagte Sieben-Pröschel: »Die Jugendsozialarbeit funktioniert ganz hervorragend.« Eine Vollzeitstelle mache auch angesichts des Konklusionsgesetzes, das Kindern mit Einschränkungen die Integration in die Gesellschaft durch den Besuch von Regelschulen erleichtern solle, viel Sinn. Dies sahen die Räte ähnlich. Gleichwohl vertagten sie den Tagesordnungspunkt, um offene Fragen wie die der genauen Finanzierung, zu klären und dann dezidiert in der nächsten Ausschusssitzung weiterberaten zu können. Beifall bekam schließlich noch Christian Schüehle für seinen Arbeitsbericht vom letzten Jahr, der für Jugendsozialarbeit und offene sowie mobile Jugendarbeit eine positive Bilanz zog. Im nächsten Jahr, so der Sozialpädagoge, wollten sich die einzelnen Einrichtungen noch stärker vernetzen und gemeinsame Ziele erarbeiten. »Und am wichtigsten«, so Schüehle, »sind wieder viele gelungene und für die Kinder und Jugendlichen schöne und anregende Aktionen im Sozialraum Neubiberg.«
Ka
Artikel vom 22.12.2010Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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